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Wir sollten uns eines merken: Wenn der Drachenlord ankündigt, dass er etwas machen wird, dann ist das fast schon eine Garantie dafür, dass er es nicht machen wird. Deswegen wurde aus dem angekündigten 20 Uhr Stream auf Twitch natürlich nichts und auf YouNow hat er auch nicht gestreamt. Stattdessen gab’s nur einen eher lahmen Teil Halo (neues Ledsblehbrohjeggd) und auf seinem TS zählte er sämtliche Kühlschränke in seinem Besitz auf. Spannend!


Fangen wir mit den Let’s Plays an:

Also … es ist ein wirkliches Trauerspiel. Die zweiminütige Zusammenfassung von abc def besteht eigentlich nur daraus, wie (schon gestern im AsA besprochen) Rainerle in seinem Assassin’s Creed LP nebenher etwas isst und von 35 Minuten Halo (Welt) ist so gut wie gar nichts drin, was einfach daran liegt, dass in dem Let’s Play absolut nichts, aber auch rein gar nichts passiert ist.

Es war einfach nur stinklangweilig.


Auf seinem Teamspeak-Server ging es dieses Mal um Kühlschränke und Gefriertruhen. Auch sehr spannend, lel.

Und das war’s dann auch schon - kein Stream mehr, einfach nix. Naja, wenn man schon in Need for Speed keine Autos zu Schrott fährt, dann wenigstens im echten Leben


Paper-Rainerle grüßt heute vom Amsterdamer Hauptbahnhof:

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Der Hauptbahnhof rühmt sich selbst damit, das meistbesuchteste Rijksmonument der Niederlande zu sein. Damit sind Bauten gemeint, die mindestens 50 Jahre alt sind und unter Denkmalschutz stehen - und dass ein Bahnhof oft besucht wird, ist ja wohl kaum außer Frage zu stellen, wenn auch nicht unbedingt, um die Architektur zu bewundern.

Übrigens: Es gibt auch ein schickes Schild (so geht gutes Design!), das als “kulturelles rotes Kreuz” zeigt, ob’s ein wichtiges kulturelles Bauwerk ist. Der Bahnhof in Amsterdam trägt das, aber ich kenne auch noch ein gewisses deutsches Gebäude, das man vielleicht auch mit diesem Schild verschönern sollte, lel …


Der heutige amüsante Amazonkauf ist etwas ziemlich Cooles, nämlich die 10 Beugung zu reiben Folien-lineare 500 Linien/mm - oder, wie ich sie nenne: Beugungsgitter.

Das sind sehr feine Gitter, an denen das Licht so gebeugt wird (weil Physik), dass man die einzelnen Farbbestandteile des Lichts sehen kann, ähnlich wie in einem Prisma - der Vorteil an diesem Teilchen ist aber, dass man es immer mit sich im Portemonnaie herumtragen kann, um unterwegs zu schauen, welches Spektrum die Straßenlaterne so abgibt - zum Beispiel.

Ein ähnlicher Effekt lässt sich übrigens auch erzielen, indem man einfach mit einer CD (endlich mal ein anständiger Verwendungszweck für Rainerles Santiano-CD) das Licht z.B. an die Wand reflektiert. Dann sieht man dort auch ein solches Spektrum (wegen der feinen Vertiefungen auf der Scheibe).

Aber was erzähle ich … Ich kann mir schon vorstellen, was Rainerle wieder dazu sagen würde …

“Erzähl’ mir doch ned so a Gschmarre! Mit Füsigg hab’ ich scho gearbeided, da habt ihr noch in die Windeln glegne! Ich beschäftiche mich damid, seit ich fünf Jahr’ oalt bin. Da hab ich damols mit die Rodscher Widdägger-Zehdes von mei’ Vadder Eggsperimende gmacht … des sach ich euch, so saugeile Farbne von dem Licht, Aller … des habter noch ned gsehne! Und dann sachter wieder ‘Uuuääh, der is so a bleder Sonderschüler!’, dabei bin ich weit indelligender als man mir nachsacht. Ohne Dregg … So a bissele Kindergaddnefüsigg und ihr wollt Studentne sein … Wat de hell?!”