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Oh Mann - Unsinn auf dem TS (der zwischenzeitlich offline war, jetzt aber wieder erreichbar ist), Let’s Plays mit Fisch und Link, im YouNow-Stream war er gewohnt unfreundlich und im Twitch-Stream gewohnt langweilig. Verlieren wir keine Zeit und fangen direkt an.


Erstmal die Let’s Plays. Jede Menge “Zelda: Twilight Princess” und eine Folge von seinem Wochenendbrojeggd Abzûl.

Zelda:

ABZÛL:


Weiter geht’s mit dem TS - es ist eine weitere Aufnahme in Sachen große Hunde aufgetaucht, die war allerdings ziemlich langweilig ….

Halbwegs interessant war jedoch, dass durch den exorbitanten Lebensstil dieses Hündchens dann eine kleine Finanzdiskussion entstand:

Ja, wow. Breaking News. Wenn er das unbedingt mit seinen Schergen im TS besprechen muss … bitteschön.


Es folgte ein abendlicher YouNow-Stream. Schnulzpiano, “Krawallgebürste” und ein wackelnder Bauch.



Ähem. An dieser Stelle sollten wir vielleicht mal über die Umfrage reden. Der britische Naturforscher Francis Galton besuchte 1906 eine Nutztiermesse, bei der im Rahmen eines Gewinnspiels das Gewicht eines Ochsen geschätzt werden sollte. Galton hat sich die Stimmzettel geschnappt und den Mittelwert der abgegeben Tipps berechnet - und dabei kam heraus, dass dieser Mittelwert nur 0,8% vom richtigen Gewicht des Ochsens abwich.

Bei diesem Gewinnspiel hatten etwa 800 Menschen mitgemacht - bei der gestrigen AsA-Umfrage habe ich insgesamt etwa 1000 Stimmen gezählt … also.

Ich fange erstmal damit an, dass da doch einige sehr kreative Einträge dabei waren:

Diese und andere unsinnige Antworten (wie zum Beispiel, dass der Drache unter 100kg oder über 1.000kg wiegt) habe ich rausgefiltert und dann den Median der (etwa) 900 verbleibenden Stimmen berechnet. Heraus kamen 160kg - die Abweichung die Galton bei seiner Rechnung festgestellt hatte, waren 0,08%, was in diesem Fall etwa ein Kilo ausmachen würde.

Edit: Galton hat den Median (quasi der Wert, der den Datensatz in der Mitte teilt) genommen, deswegen habe ich das auch gemacht. Noch näher dran war bei ihm jedoch der Durchschnitt. Wenn man den für unseren Datensatz berechnet, kommen wir auf etwa 161,4kg.

Schwarmintelligenz und so. Wie dem auch sei, der Youtube-User Tom Scott hat diesen Versuch auch mal mit verschiedenen Fragestellungen gemacht und ist dabei darauf gestoßen, dass ess immer ein bisschen von der Frage und den befragten Menschen abhängt, ob das Endergebnis nah dran ist … kann man sich durchaus mal anschauen.

160kg klingt für mich jedenfalls ganz plausibel.



Der Lord begrüßt uns jetzt zu seinem Twitch-Stream - in einem anderen T-Shirt. Tatsächlich! Na, ob das Training denn anstrengend war? Lel.


In den Kommentaren unter abc defs Zusammenfassung hat sein Youtube-Kollege AltF4Games sogar eine gute Erklärung geliefert, woran es lag, dass unser Lord so gnadenlos versagte:

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Das ist richtig, es gibt bei dem Spiel extra einen Kallibrierungsmodus für sowas.

Oh Mann, stellt euch vor, wie viel Hardware beim Lord rumgammeln muss, die er nicht mehr benutzt, weil er denkt, dass sie kaputt wäre, obwohl er sie einfach nur nicht richtig konfiguriert hat.


Egal, spielt er halt sein Autospiel.

Er spielt jetzt Dante’s Inferno, so ein Gemetzelspiel.

Kurz vor Mitternacht war dann der Spuk vorbei. Fürchterlich!


Unser Paper-Rainerle grüßt heute von einem etwas älterem Bild, ursprünglich vom 29. November 2016 auf dem Plaza de la Revolución in Havanna, Kuba.

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Grund für seine Anwesenheit: Eine Gedenkfeier zum Tode Fidel Castros. Hundertausende von Menschen und mittendrin unser kleiner Pappfreund.


Viele haben ja vielleicht schon mal gehört, dass die CIA Gerüchten zufolge versucht haben soll, Fidel Castro mit einer explodierenden Zigarre umzubringen - aber es gab wohl auch Pläne, seinen Tee oder Kaffee zu vergiften

Auch wenn man kein Revolutionär ist, ist es doch sicher eine gute Idee, seinen Tee selber abzuwiegen und zu kochen - und für die Leute, die nicht immer wieder neue Teebeutel kaufen und wegschmeißen möchte, ist der heutige amüsante Amazonkauf vielleicht genau das Richtige:

Das Fred & Friends Tee-Ei Manatea in blau. Versteht ihr? Mana-Tea, vom englischen Wort “Manatee” für Seekuh. Man kann zwar nicht mit ihm schwimmen, aber dieses possierliche Tierchen macht gerne (gefüllt mit Teeblättern) einen Abstecher in heiße Gewässer, um sie in Tee zu verwandeln. UND es schenkt euch dabei sogar noch sein zauberhaftes Lächeln. Wenn das nicht super ist, dann weiß ich’s auch nicht!