Na, sowas! Da hab ich mich gestern noch “beschwert”, dass es eine Woche her ist, dass der Drachenlord einen Zelda-Part geliefert hat und dann bringt er in der Nacht zum Freitag gleich schon einen neuen Teil!
+++ TOP YOUTUBER ***** GERNE WIEDER +++
Dazu gab’s noch einen Stream, in dem unsere Lordschaft erklärte, dass er sich seine Arroganz verdient hätte, weil Dorian, RBS und Co. ja nur seinetwegen Relevanz haben. Aber fangen wir mit den Let’s Plays an.
(A Story About My Uncle kennen die aufmerksamen Leser schon aus dem gestrigen Artikel.)
Ori:
Er kritisiert Ben für irgendwelche Sachen, die er ihm schon “hundertmal” erklärt hat.
Dabei erzählt er jedoch selbst erst Mist, als er Ben etwas mit großer Klappe erklärt …
Ben scheint Spaß zu haben, aber Rainerle ist anscheinend etwas genervt davon, dass der immer wieder ein paar Fehler macht. (Jemand spielt ein Videospiel, weil es ihm Spaß macht. Oh. Mein. Gott.)
Der guuude Ben soll sein Versagen bitte nicht auf den Controller schieben, der ist schließlich erst eine Woche alt.
Zelda:
Er hat sich das Expansion Pack gekauft und jetzt stehen da im Spiel drei Truhen, in denen ein paar Items sind, u.A. ein Nintendo-Switch-Hemd für Link. (Anmerkung: Keine Sorge, er hat keine 20€ dafür ausgegeben, dass er jetzt ein paar Itemtruhen hat - im Sommer und Winter erscheinen dann die Inhalte, die er sich gekauft hat. Ich frage mich allerdings wirklich, warum er sich das jetzt schon kaufen musste, wo doch sein ganzes Geld, das er sowieso nicht hat, in die Glasfaserleitung gehen soll …)
Er hat Ewigkeiten versucht, sein “eShop Garantiegeld aufzuwerten”, bis er irgendwann “durch Zufall” realisiert hat, dass er im Laden einfach eine Guthabenkarte kaufen kann.
Wenn da “Frischer Froschregen” steht, dann liest unser Lord gerne mal “Frische Froschschenkel”.
Und dann ein Stream am Nachmittag. Er hat mal wieder eine Freundin, war 1994 14 Jahre alt und die Arroganz hat er sich verdient:
Er möchte grillen und seine Freundin würde sich beschweren, wenn er Damenbesuch bekommen würde.
Er ist ein anderer als der, der er war. Also soll man aufhören, Lügen über ihn zu verbreiten.
Heute Morgen hat er erst seine Freundin “geliebt”.
Wenn eine Frau ihm sagt, dass sie mit ihm zusammen ist, dann ist das auch eine Freundin - auch wenn sich später herausstellt, dass sie eine “Haterin” war, war er trotzdem mit ihr zusammen. (Das ist wirklich, wirklich, wirklich traurig.)
Da er ein erwachsener und anständig erzogener Mensch ist, weiß er nicht, was eine “Mulle” ist.
Nachdem er als “verrückter Mongo” bezeichnet wird, profiliert er sich erstmal mit seinen Abo- und Zuschauerzahlen.
Er schneidet Grimassen, damit die Leute ein paar “Memes” haben.
Jemand fragt ihn, ob er schon mal einen Freund hatte und er antwortet mit: “Dei Mudder” und findet sich selbst dabei urkomisch.
“BÄM ALDER”, nicht “EY MALLAH”.
Er hat 5 Jahre “Hater” - bei sowas hätten sich viele umgebracht und viele haben sich auch “tatsächlich” umgebracht. (Äh, ja.)
Die Seite Lachschon.de wollte schon “dichtmachen”, aber weil “Marius Laabus” sich dazu entschlossen hat, ihn zu “haten”, haben sie wieder mehr Besucher bekommen und folglich nicht dicht gemacht. (WAS zur Hölle geht in seinem Kopf eigentlich vor?!)
Dazu listet er diverse “Hater” auf (Dorian, Imp, RBS etc.), die ohne ihn ja alle total unbekannt wären. Deswegen hat er es sich auch verdient, dass er arrogant sein darf - weil ER es geschafft hat, dass die Leute über ihn reden. (Ja, gut. Aber nicht unbedingt in positiven Tönen. Und jetzt komm mir nicht damit, dass es ja keine schlechte Publicity geben würde - du kämpfst doch ständig gegen die bösen “Hater”, die dich ja angeblich sooo falsch darstellen.)
iBlali ist zwar nicht dadurch bekannt geworden, dass er Rainerle hatet, aber “ganz sauber ist der momentan auch nicht”.
Die Barrenspenden landen in seiner Internetleitung.
Seine Freundin ist leider arbeiten, sonst hätte es einen “guten Nachtisch” gegeben. (…)
Kurt Cobain (er vermutet, dass niemand Kurt Cobain auf dem Poster hinter ihm erkennt) war einer der führenden Mitgründer des Grunge. Dazu hat er gerade auch noch nachgegooglet, wann der gestorben ist. Ihr seid NIE bereit für das, was jetzt folgt:
"Kurt Cobain ist gestorben, da war ich 15 Jahre alt. Nein, da war ich klar auf keinem Konzert. 54 … 94 ist er gestorben, ich war mir jetzt nicht sicher, ich dachte 95, 94 ist er gestorben. Pfff, warste je auf ‘nem Konzert von Nirvana? Klar, war ich ja erst 15 Jahre alt und meine Eltern sind mit mir auf sowas nicht gegangen. […] ‘Da warst du keine 15′ … Kurt Cobain ist gestorben am … 5. April 1994, da war ich halt 14 Jahre alt. In dem Jahr bin ich 15 geworden, ich runde da immer auf. Quatsch, haste Recht. Kommando zurüc -, da war ich 5, Tschuldigung. Da war ich 4/5 Jahre alt in dem Alter. Ich war jetzt schon bei 2004, weil ich immer zehn Jahre draufrechne. Mein Fehler, mein Fehler, da war ich 4/5 Jahre alt, ja Tschuldigung. Mein Gott, Menschenshölle … öh … äh … Menschen ist … Menschen ist … öh … äh … Irren ist menschlich, so rum.“
Er findet ein Lied, das er als ”Wäidan Ju Gätt App Schatt“ bezeichnet, "richtig geil”. Den Satz sollten sich die “Hater” vielleicht mal merken. (Nur, dass ich leider kein Wort verstanden habe.)
Er ist immer 10 ½ Jahre älter als das Jahr.
In seiner Jugend hatte er dieselbe Frisur wie jetzt und war ein verrückter Kerl.
Auf Twitch wird er streamen, wenn er seine neue Internetleitung hat, vermutlich in zwei Wochen. (Die Internetleitung ist quasi schon direkt verlegt! Kuchenblech!)
Paper-Rainer grüßt aus der Hauptstadt der Philippinen - aus Manila …
Interessant an Manila ist, dass dort der X. Weltjugendtag (Veranstaltung der römisch-katholischen Kirche) stattfand, an deren Abschlussmesse tatsächlich 4 Millionen Menschen vor Ort waren - das war damit die eine der größten bekannte Versammlung in der Geschichte der Menschheit.
Der amüsante Amazonkauf ist eine Packung amerikanische Frühstücksflocken - nämlich eine Packung Cap’n Crunch.
Amüsant ist hieran, dass der amerikanische Hacker John Draper sich selbst als “Captain Crunch” bezeichnet hat, nachdem er entdeckte, dass er mit einer Plastikpfeife, die in den 70er Jahren den Cap’n Crunch Packungen beilag, einen Ton erzeugen konnte, mit dem es möglich war, das damalige Telefonnetz zu “hacken”. Unter anderem soll er es geschafft haben, Richard Nixon an den Apparat zu bekommen, um ihm von einem “national emergency” zu berichten - Los Angeles hätte Klopapierengpässe.
Na, vielleicht war das ja auch der, der hinter der ominösen Bezehgombjudastimme steckt, von der immer alle reden.