Aufgepasst, der heutige Artikel wird mal wieder ein bisschen kürzer. 

Grund dafür: Der Drachenlord hat am Mittwoch nichts anderes gemacht, als ein Let’s Play nach dem anderen rauszuhauen. ARK und Ori. Der letzte Teil Zelda ist übrigens schon mehr als eine Woche her.

Ori:

ARK:

Ich weiß, dass der Artikel heute ein wenig kurz ist, aber dieser kleine Moment macht das alles wett (oder mett?). Ich verspreche es.

Unfassbar. Und DER beschwert sich über eine schlechte Übersetzung von Bayonetta. Unglaublich.

Zusätzlich dazu hat er noch einen ungelisteten Teil von “A Story About My Uncle” auf eine Playlist gepackt. Ungelistet bedeutet hier, dass nur diejenigen, die den Link haben, das Video sehen können - und dank Playlist haben wir den natürlich.

Ich muss auch ehrlich sagen, dass ich eigentlich dachte, dass er da nur seinen damaligen Stream hochgeladen hat - aber nein, er hat das Spiel tatsächlich NOCHMAL durchgespielt. Besonders aufregend war dieses “Let’s Quick” jedoch nicht:


Und das war’s dann auch für den Mittwoch. Wie ihr am Counter sehen könnt, hat der Lord das letzte Mal vor 60 Tagen ein Video auf seinem Hauptkanal hochgeladen … 60 Tage sind eine lange Zeit - aber wie kann man wirklich lange Zeiträume messen? 

(Ja, ich schweife jetzt wieder ab. Ich bin letztens aber auf dieses Thema gestoßen und muss ehrlich sagen, dass ich das viel zu interessant fand, um es nicht auch noch mal im AsA anzusprechen. Und da unser Youtube-Star ja nicht so viel gemacht hat …)

So, wie kann mann denn nun wirklich lange Zeiträume messen?

Genau das hat sich der Computeringeneur Danny Hills gefragt, der im Jahr 1986 eine Uhr konzipierte, die 10.000 Jahre lang ticken soll - von Brian Eno (Komponist des Windows 95 Startup-Sounds) auf den Namen “The Clock of the Long Now” getauft.

Bisher gibt es von dieser Uhr einige Prototypen in diversen Museen (unter anderem im Science Museum in London), die richtige Uhr soll aber irgendwann mal auf einem Berg in Nevada installiert werden, einfach weil sie da gut vor Natureinflüssen und Vandalismus geschützt sein wird.

Da normale Uhrwerke auf so einen langen Zeitraum nicht präzise genug arbeiten, arbeitet diese Uhr tatsächlich nicht analog, sondern ist ein gewaltiger, rein mechanischer Computer - wahrscheinlich der langsamste der Welt … sieht man mal von Rainerles Laptop ab.

Auf der Seite der “Long Now Foundation” findet ihr ziemlich interessante Bilder dazu - und der englischsprachige Wikipedia-Artikel ist auch durchaus lesenswert.


Der heutige amüsante Amazonkauf ist ein spaßiges Party-Spiel names “Randomise”, bei dem es heißt: “Zeichne, spiele und beschreibe deinen Weg zum Sieg”.

Das Prinzip ist eigentlich ganz einfach: Man zieht drei Karten und bekommt darauf bezogen einen Charakter zugewiesen (z.B. ein haariges Einhorn, das Pizza backt, einen aufgeregter Lachs, der breakdanced oder einen tollwütiger Phönix, der Schafe zählt - ungelogen alles echte Kombinationen!), den man dann zeichnerisch, pantomimisch oder mit Worten darstellen muss. Die Mitspieler müssen erraten, was dargestellt wird. 

Klingt spaßig. Davon abgesehen … besuche ich aber leider keine Parties.