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Metal allihopa, servus och välkomna till Gammaltskurberg Dagbladet. Idag ska vi prata om en Youtuber som heter “Drachenlord”.

Sorry, da habe ich wohl kurz den IKEA-Katalog gechannelt. Ist aber auch kein Wunder, wenn selbst PewDiePie den Drachenlord erwähnt.

Aber steigen wir vom gebrochenen Schwedisch lieber auf Deutsch um. Der Drachenlord hat am gestrigen Tag wieder viel gemacht - zwei YouNow-Livestreams (er jagt einen vermeintlichen DDoSer und ist ab sofort ein ganz anderer Mensch) und es kam ein Part Harvest Moon (er hat keinen “Bock” mehr auf Arbeit und mag Gemüse).

Fangen wir chronologisch mit dem Harvest Moon Part an. Zusammenfassungen werden nachgereicht, wenn sie da sind.


EDIT: Zusammenfassungsvideo der Streams findet ihr hier.

Es folgte ein Vormittags-Stream auf YouNow:

Genug Stream für einen Tag? Tja, zu früh gefreut! Am Abend hat er gleich wieder gestreamt:


Der digitale Paper-Rainer sendet Grüße aus Singapur:

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Im Hintergrund zu sehen ist das “Marina Bay Sands”, ein riesiges Resort, bestehend aus drei großen Hoteltürmen (mit insgesamt 2561 Zimmern), Casinos, einem Einkaufszentrum (mit Wasserkanal, durch den man mit einem Boot fahren kann), mehreren Museen, einer Eisbahn und allerlei anderer Vergnügungsmöglichkeiten, wie z.B. einen Swimming Pool 191 Meter über dem Erdboden oder eine Formel-1-Strecke in der Nähe.  

Der Bau dieses Spaßes soll etwa 4,6 Milliarden Euro gekostet haben - genug, um etwa 500km Autobahn zu bauen oder etwa ein Drittel des nordkoreanischen Bruttosozialprodukts. Schnäppchen, würde ich sagen!


Der amüsante Amazonkauf ist heute ein Küchengerät, mit dem man selber Slush herstellen kann. Wie ich das sehe, scheint das ein Becher zu sein, in dessen Wand ein Kühlakku integriert ist - man packt das Ding über Nacht in die Truhe, kippt am nächsten Tag ein kühles Getränk rein, rührt ein wenig und kratzt dabei immer wieder das gefrorene vom Rand ab und macht sich so einen Slush, bzw. ein Sorbet.

Ich habe ja gehört, dass auf dem letzten CCC irgendwelche Leute Slush aus Tschunk (ein Cocktail aus Club Mate und Rum) gemacht haben - das wäre ja vielleicht mal was. Das Rezept findet ihr hier - den Alkohol kann man aber natürlich auch weg lassen. Klingt auf jeden Fall interessant, die Mengen muss man dann halt für den kleinen Slush-Maker anpassen. Falls das jemand ausprobiert, schreibt mir gerne euren Empfehlungswert in die Kommentare!