Wie heißt es so schön? “Alles neu macht der Mai (ganz wichtig, mit ‘ai’).”
Und “neu” bedeutet in diesem Fall, dass der Drachenlord mal wieder ein Beerchen hat und das auf seinem Teamspeak-Server (im vollen Bewusstsein, dass es live gestreamt und aufgezeichnet wird) jedem Anwesenden unter die Nase reiben muss, während sie selbst im Hintergrund affirmativ lacht.
Sein Hauptkanal war für ihn eine lange Zeit wie eine Sucht. Projekt Phönix ist allerdings auch wieder abgeschrieben und er hat keine Lust mehr darauf. (Der wechselt aber oft seine Meinung.)
Vielleicht hat er ja schon einen Nebenjob. (Neben den ganzen Let’s Plays?! Wie schafft er das nur?)
Es geht niemanden etwas an, wie weit er seine Zukunft plant, bzw. ob er seine Zukunft plant.
Er ist ein großer Fan von Beethoven, bzw. Mozart. Eines seiner Lieblingslieder (seit seiner Kindheit!) ist zum Beispiel “Für Elise”. (Na, ob er sagen kann, ob’s von Beethoven oder Mozart ist?)
“Twinkle, twinkle, little star” mag er auch ziemlich gerne. (Ach kommt, das kennt er doch nur aus diesem einen Dead Space Trailer, lel.)
Er redet etwas von einer “Ballade in A-Major”. Aufgepasst: Er sagt nicht “Mäitschor”, sondern Major - wie der militärische Dienstgrad. (Rainerle, das ist englisch. Bei uns heißt “major” “dur”.)
“Für Elise” kann er sogar auf dem Klavier spielen - zumindest teilweise. (Ich bin mir sicher, dass sich dieses “teilweise” auf die ersten 5 Noten beschränkt.)
Überraschung: Beethoven war nicht sein ganzes Leben lang taub.
In Raumschiff Enterprise weint jemand, weil jemand ein Lied auf der Geige spielt. Das ist das perfekte Beispiel dafür, dass vorallem “klassische Musik” extreme Emotionen auslösen kann.
Man spürt auch ganz minimale Vibrationen in der Luft. (Ich bin mir relativ sicher, dass ich die Musik vom Busjungen, der zu laut Felix-Antoine Blume auf seinem Schlaufon hört, nicht mit meinen Kniekehlen spüren kann.)
Die Mehrheit der Menschen weiß nicht, dass die Musik ihren Körper beeinflussen kann.
Es gibt zwei Arten von Menschen: Manche suchen sich die Musik aus und manche werden von der Musik ausgesucht. Das heißt jedoch nicht, dass die Musik sich bewusst jemanden aussucht (Na, was ein Glück, sonst würde ich mich wohl vor Wolfgang Petry verstecken müssen), sondern dass die Leute einfach das Radio anmachen, ohne sich bewusst zu sein, was eigentlich läuft. (Äh, ja. Ergibt ja äußerst viel Sinn!)
Manch einer hat früher HipHop gehört und hat’s dann später auch gehört. Andere haben früher HipHop gehört und sind dann, um z.B. gegen ihre Eltern oder sonst was zu “demonstrieren”, zu Metal gewechselt. Das war auch bei ihm der Fall.
Es ist “bewiesen”, dass man im Bauch der Mutter schon Sachen wahrnimmt. Anfangs hört man jedoch nix, sonder nimmt nur die Vibrationen wahr.
Aus irgendeinem Grund bringt er jetzt das Beispiel, dass eine Mutter während der Schwangerschaft Sex haben kann und das Baby das dann irgendwie über die Hormonausschüttung mitbekommt. Oder irgendwie sowas in der Art. Ich weiß wirklich nicht, warum er das jetzt unbedingt anschneiden wollte - er betont jedoch, dass das nix mit “Lustlord” zu tun hätte. (Natürlich.)
Er hat ein “vielfältige Persönlichkeit”, weswegen es schwierig ist, ihn in eine Schublade zu stecken. (Ahaha. Sorry, aber wenn ihr wirklich mal eine “vielfältige Persönlichkeit” erleben wollt, dann solltet ihr euch vielleicht mal den S-Town Podcast anhören. Ich will dazu gar nicht groß etwas sagen, hört’s euch einfach an. Nicht googlen, Spoilergefahr.)
Er lebt sein Leben auf die - seiner Meinung nach - best mögliche Weise, die er kann. Im Gegensatz zu der “Mehrheit der Menschen”, strebt er nicht nach Perfektion. Denn er weiß, dass man die nicht erreichen kann und warum sollte er nach etwas Unerreichbarem streben? (Oh, meine Fresse, machst du mich schon wieder mett. Keine Socke auf dieser Welt strebt nach “Perfektion”. Blödes Beispiel, aber … weißt du, du würdest schon ordentlich davon profitieren, wenn du einfach ein wenig abnehmen würdest. Das wäre langfristig gesundheitlich für dich gut und vielleicht würden dann auch deine ständigen Schmerzen verschwinden. Aber du nimmst jetzt so die Position ein, dass es ja auch nichts bringt, nur ein einsames Kilo abzunehmen, weil du eh nie wie Arnold Schwarzenegger aussehen wirst.)
Achtung, im Raum ist auch sein “Schatz” dabei. Deswegen darf er auch nicht sagen, dass er sich heute noch einen “Wichsen” geht. Die würde ihn dann erschlagen. (So - und wenn ihr jetzt im Büro sitzt und euren Chef noch nicht ins Drachengame eingeweiht habt und deswegen die Videos nicht während der Arbeitszeit schauen dürft - seid froh, dass ihr nicht hören könnt, wie “Schatz” lüstern (?) lacht. Mädchen, ich weiß nicht, ob du deine Seele verkauft hast … aber denk doch mal bitte darüber nach, was durch Draches Kopf geht, wenn du so lachst.)
Wie sie sich kennengelernt haben, ist Privatsache. Und es ist natürlich auch kein zweites “Erdbeerchen” - sie isst nur gerne welche. (Pa ha ha.)
Er bannt nur “willkürlich”, wenn sich ein ganzer Raum wie ein “Assi” benimmt. Und eigentlich bannt er auch dann nicht willkürlich. (So ähnlich wie seine Haltung zum Motorradfahren, oder?)
Er bittet um Disziplin, weil eine Dame anwesend ist. (WIEDER. DIESES. LACHEN.)
Anspielungen, auf die letzte Nacht. (Thihihihihihiiii … Sie lacht schon wieder. Irgendwas in mir ist gerade gestorben.)
Er wartet auf das nächste Wochenende - “dann geht’s wieder rund!” (Oh, bitte!)
Er erzählt, dass es ja ewig dauern würde, bis er wieder zu ihr rüber gefahren wäre, um ihr Essen mitzubringen.
Derjenige, der den TS auf Youtube oder sonst wo streamt, imitiert letzten Endes nur “das Schaf” - der will sich an Rainerle hochziehen, Rainerle lässt es zu und pusht es. Würde er das ignorieren, dann wäre der einfach nur ein Typ, der das streamt: “Der ist nur so bekannt, weil ich da bin.” - derjenige würde das ja auf sich selbst schieben und nicht einsehen, dass das daran liegt, dass Drache der “geilere” ist. (Äh ja.)
Sein Fehler war es, dass er am Anfang “das Schaf” gepusht hat - aber das wird er nicht wiederholen. Und die ganzen Besucher liegen auch nur daran, dass “das Schaf” damals das Besuchsvideo gemacht hat.
Die Hater lassen ihren “Internetpenis” auf ihm basieren. Er wirft an dieser Stelle nochmal einen Vergleich zu seinem echten Penis ein, mit dem Vermerk, dass “Schatz” ja die Länge beurteilen müsste. (……………)
Vielleicht muss er heute noch noch bei “Schatz” vorbeischauen. Er hat noch Erdbeeren im Kühlschrank. ( ( ͡° ͜ʖ ͡°) UND WIEDER DIESES LACHEN.)
Bei der Mehrheit der “Hater” gilt “Reinstecken, Abspritzen, Abhauen”, wobei die ersten zwei Schritte gleichzeitig staffinden. (Ich könnte jetzt einen bösen Kommentar dazu bringen, aber das wäre unter meinem Niveau. Man muss sich eben nicht wie ein Lord aufführen.)
Der Lord hat ein “schönes Bild”, das er von seinem “Schatz” gemacht hat, als sie geschlafen hat. Das wird er ihr nachher mitbringen oder über WhatsApp schicken (Und. Wieder. Dieses. Lachen.)
Zu diesem Zeitpunkt sind die beiden zwei Jahre zusammen. (Aaahh ja. Nur zur Erinnerung: August vor 2 Jahren war der “Mettwoch”, kurz vorher war noch “Ariella” aktuell, nach dem Mettwoch kamen noch diverse andere Mädels und im März 2016 hatte sich doch seine damalige angebliche Freundin nach 5 Jahren Beziehung von ihm getrennt. Tja, da kann man schon mal durcheinander kommen!)
Er weist nochmal drauf hin, dass das ja nicht heißt, dass er nicht wusste, was Sache war mit Erdbeerchen: “Vielleicht bin ich einfach ein besserer Schauspieler, als ihr wisst!"
Er droht Serverkicks für Würgegeräusche an.
Jemand fragt ihn, ob er den Ofenkäse denn sonst mit einem Stück Baguette essen würde oder ob er ihn immer löffelt. Seine Antwort: ”Ich hab den noch nie mit ‘nem Löffel gegessen, ich ess den mit der Gabel!“
Ende der Aufnahme - denn Rainerle und "Schatz” gehen einen Raum weiter nach oben. Na, was ein Glück, dass wir uns das hier nicht noch weiter mit anhören müssen.
Genug davon? Noch lange nicht! Es gab nämlich auch noch einen zweiten Teil:
Was er im Internet sagt und was im Real-Life wirklich passiert, sind schon immer “zwei verschiedene Paar Schuhe” gewesen. (Richtig. Ich bin mir auch sicher, dass dein Freundin wirklich echt ist.)
Er fragt seinen “Schatz” ob er ihr den “geilen Döner” mitbringen soll.
Wenn man seine Freundin ärgert, bekommt man nicht nur den Bannhammer, sondern den Kickhammer ab.
Aufgepasst: Er hat jetzt eine “wunderschöne Dame”, die ihm hilft, die “Hater zu verarschen”. (Ich schaue mal in die Glaskugel … und sehe, dass am Ende einer der Veraschte sein wird. Und dessen Name fängt mit D an und hört mit rachenlord auf. Hm, Rachenlord. Sollte ich jemals eine eigene Serie von Hustenbonbons auf den Markt bringen …)
Er fragt, ob er ein Bild von ihr, auf dem sie schläft, auf Instagram verbreiten kann, weil sie dann so süß aussieht. Und er würde dann denjenigen verfolgen, der das Bild nicht süß findet (Da ist es wieder, dieses L A C H E N.)
Jemand wirft ein, dass Drache doch letztens noch meinte, dass er zu eifersüchtig für eine Beziehung wäre und deswegen lieber Single bleiben möchte. Aber natürlich haben die Leute keine Ahnung, wie lange sie überhaupt schon zusammen sind.
Aktuell reicht ihm die Kohle “hinten und vorne nicht”, so dass er seinem “Schatz” nicht mal etwas gönnen kann.
Tortilla-Chips. Käse-Dip. Film anschauen. Und vielleicht gibt’s noch einen “Nachschlag” ………………. (UND WIEDER DIESES GOTTVERDAMMTE LACHEN!!!!!!)
Mädel: “Machst hier schon wieder alle geil…?” (Das kann doch nicht dein Ernst sein, ey. Jetzt mal wirklich ehrlich … wenn das als Trollerei gedacht sein soll - denk doch nur mal daran, was dieser “Mann” in diesem Moment denkt. Und wenn es nicht als Trollerei gedacht ist … nein.)
Man soll doch bitte seine “Freundin” in Ruhe lassen, sonst wird es bald “hässlich” und man soll aufhören, ihn zu beleidigen. (An dieser Stelle hört man übrigens RBS, wie er sagt, dass er ihn z.B. nun nicht beleidigt. Hoher Iku in Stimmenerkennung mal wieder.)
Er könnte die “Mehrheit der Leute”, die so eine “Scheiße” abzieht, anzeigen. Indem er sie anzeigt und vor Gericht schleift, könnte er ihr ganzes Leben versauen. (Naja, im “Leben versauen” hat er in seinem eigenen Leben ja schon echt gute Erfahrungen gesammelt.)
Die Leute hätten dann ihr Leben lang “Vorstrafen” - davon haben sie nichts, aber immerhin würde er über die Geldstrafen dann auch noch Geld von denen bekommen. Und schon zählt er einen Katalog von Vergehen auf: Mobbing, Cybermobbing, Belästigung, Beleidigung, Contentklau, Geld verdienen, Merch-Shop …
“Regenbogenschaf könnt’ ich ungefähr zehnmal wegen verschiedensten Delikten anzeigen. Äh … darunter mindestens achtmal wegen Rufmord, wegen Verleumdung … äh … schlechter Nachrede, böser Nachrede, böswilliger Nachrede … äh … und äh … ja, warte, wie heißt’s … ich hab den Namen vergessen … wegen … äh … Hexenjagd, also, wie heißt des … ” (LS-User TreuerStadtschinken erklärt hier, warum das, was unser Lord da erzählt, ziemlicher Unsinn ist.)
Jemand fragt ihn, warum er es denn nicht einfach tun würde. Die Antwort: Weil er im Gegensatz zu “denen” dafür nicht die Zeit hat: “Wenn ich den ganzen Tag so viel Zeit hätte wie die, dann hätte ich schon die Hälfte von denen in den Knast gebracht.” Und gleich zählt er auch noch auf, warum er denn so wenig Zeit hat, dass unser Rechtschutzlord nicht alle zwei Minuten zum Onkelanwalt Alfred rennen kann und mit ihm persönlich die Hater im Drachenmobil hinter schwedische Gardinen bringt:
Er hat heute 14 Parts Bayonetta aufgenommen, jeder Part eine halbe Stunde. Da soll man mal ausrechnen, wie viele Stunden am Stück er daran hing. (Äh … 7 Stunden?) Die Folgen zieht er dann auf seinen Rechner, das dauert dann noch 5h, sie dann zu noch zu bearbeiten, dauert pro Part etwa 2h oder 3h und dann muss er sie hochladen, was auch noch mal zwei oder vier Stunden dauert.
“Rechne dir mal aus, wie lang ich für einen Part sitze.”
Okay. Dann rechnen wir mal! Da wären wir schon mal bei 30 Minuten, um den Part aufzunehmen. Wenn er die Sachen rüber zieht, muss er dafür nichts tun. Die zwei Stunden bearbeiten glaube ich ihm auch nicht, denn er muss nur zwei Schnitte pro Part machen (angenommen, er muss auch beim ersten und letzten jeweils noch was am Anfang und Ende wegschneiden) und das kann nicht gerade lange dauern - und während es rendert und hochlädt, muss er auch nichts tun.
Ich will euch nur mal sagen, wie ich das in etwa machen würde. So wie ich das sehe, kann die Elgato-Software direkt die Tonspur von Mikrofon und Konsole gleichzeitig aufnehmen - super, so spare ich mir die Arbeit, das separat voneinander aufzunehmen und kann mir direkt die Datei generieren lassen. Beim Spielen hätte ich mir schon direkt während der Aufnahme notiert, wo die Pausen sind und die Datei hätte ich dann einfach mit den entsprechenden Zeitmarken in ffmpeg gepackt und irgendwas anderes Wichtiges gemacht, während der Rechner das Ganze dann für mich schneidet.
Und ja, vielleicht setze ich jetzt einen unpassenden Maßstab für Rainerle an, wenn ich sage, dass ich Kommandozeilen-Tools wie ffmpeg dafür benutzen würde. Die Sache ist jedoch, dass es auch mit einem Klickibunti-Programm möglich sein sollte, ein Video an bestimmten Stellen zu schneiden.
Verdammt nochmal, dafür bräuchte man auf einem Mac nicht einmal iMovie, das geht sogar direkt in Quicktime und das dauert auch definitiv keine 2-3h. Wie er einfach von nichts Ahnung hat, sich aber wie der hart arbeitende Macker darstellt. Ja, ich bin’s und hab mich jetzt wieder unnötig in Rage geschrieben. Weiter im Text:
Nebenher verschwendet er dann noch eine halbe bis ganze Stunde, weil er schauen muss, welche Thumbnails er nimmt … und vielleicht muss er sie dann auch “gegebenenfalls” neu nummerieren.
Zu diesem Zeitpunkt hat er jedoch noch nicht gefrühstückt - einen Kaffee hatte er vielleicht, obwohl er schon eine halbe Stunde wach ist.
Er setzt sich an den Computer, schaut ein Let’s Play und isst dabei. Nebenher schaut er an seinem großen Rechner, welches “Brojeggd” er gerade rüber zieht.
Pro Tag steckt er da mindestens 15h rein.
Er hat verschiedene Anlagen, wo er regelmäßig einzahlt. (Rainerle, wenn man Geld in die Jukebox in der Dorfkneipe steckt, dann ist das keine “Anlage”. Auch wenn’s Stereoanlagen gibt.)
Und dann noch (der Vollständigkeit halber) ein paar Let’s Plays. Tatsächlich nichts Besonderes dieses Mal.
Der Scheibenwitscher Drei:
Aus irgendeinem Grund, hatte er es nicht nötig, für die Aufnahme des Let’s Plays aus dem TS zu gehen, weswegen man, bis er raus geht, ab und an Sprachnachrichten von der TS-Gombjudastimme hört.
Er hat eine Aversion gegen Pferde. (Er redet hier von virtuellen Spielpferden.)
Kleiner Tipp vom Lord: Man soll nie mit gezogener Waffe oder Schere durch die Gegend laufen. Niemals!
Da steht: “Zum Zerstören eines Monsternests brauchst du eine Kartätsche, Samum oder die Bombe Tanzender Stern.” (Nur, falls ihr euch auch wundert - eine Kartätsche ist ein Geschoss mit Schrotladung und ein Samum ist eigentlich ein Sandsturm.) Was liest unser Lord?
“[…] brauchst du eine kartätische Sam- was? Samum. WAAAS? Ich hock schon widder zu nah dran. Wadded mal, zu weit weg, mein ich, hock ich, ich hock zu nah am Mikro, meint ich damit. Äh … zum Zerstören eines Monsternests brauchst du eine kartätischen Sum, Samun, Samum oder eine Bombe … äh … tänzende Stern.”
Wenn’s einem gefällt, soll man doch ein Like da lassen und in den Kommentaren schreiben, wie’s einem gefallen hat. Wenn die Resonanz gut ist und er selber “Bock” hat, dann wird’s damit auch weitergehen.
Beispiele gefällig?
Und das Like/Dislike-Verhältnis spricht auch für sich:
Paper-Rainer hat am verlängerten Wochenende die SkepKon der GWUP in Berlin besucht:
Die GWUP ist die Gesellschaft zur Wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften - ein deutscher Verein, in dem es um das kritische Hinterfragen von pseudowissenschaftlichen und esoterischen Themen geht - und die SkepKon ist der dazu passende Kongress.
Wie gut, dass immerhin Paper-Rainerle die Dinge mal a weng griddisch hinderfrachd. (Ist die Haut eigentlich ein Organ?)
Der heutige amüsante Amazonkauf ist ein Buch vom Kriminologen Mark Benecke (im übrigen auch Mitglied der GWUP) “Lachende Wissenschaft - aus den Geheimarchiven des Spaßnobelpreises”, in dem es um absurde Forschungen im Rahmen seiner Recherche für den Ig-Nobelpreises geht - denn Benecke ist auch Mitglied der Ig-Nobelpreis-Jury.
Kann man sich durchaus ins Regal stellen. Bei mir lag dieses Buch (wie so oft bei solchen Büchern) lange Zeit im Badezimmer und hat so manche “Sitzung” verlängert.