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Ich finde, dass sich aktuell so ein bisschen ein Muster einstellt - die letzte Woche zum Beispiel:

Und auch der Sonntag passte in dieses Muster. Prädikat: Besonders langweilig. Denn außer ein paar wirklich stinklangweiliger Let’s Plays, hatte die Lordschaft rein gar nix zu bieten:

Harvest Moon:

Zelda:

Ihr wisst alle, wo sowas hinführt.

Natürlich wird man da “brutale Schmerzen” haben! Man wird zwar nicht direkt in der Lava versinken (Überraschung: geschmolzene Steine haben eine höhere Dichte als der menschliche Körper), aber 700°C - 1250°C sind dann doch heiß genug, dass das ordentlich weh tut.

Es gibt sogar ein Video, in dem man sieht, was passiert, wenn man auf Lava tritt - das ganze dellt sich ein, als würde man auf Wackelpudding treten und der Schuh fängt Feuer.

Ich konnte leider (oder zum Glück?) keine Fälle finden, bei denen jemand tatsächlich in Lava gefallen ist - aber es kommt durchaus vor, dass sowas in Fabriken passiert, in denen mit geschmolzenem Metall hantiert wird.

In den 90er Jahren ist zum Beispiel ein Metallarbeiter in Essex in 450°C heißes geschmolzenes Zink gefallen. Er konnte zwar noch rausgeholt werden, aber verstarb 6 Stunden später.

Da sowohl geschmolzenes Metall als auch Lava relativ dicht sind, würde man wohl eher auf der Oberfläche bleiben. Dazu kommt, dass Lava eine nicht-newtonsche Flüssigkeit ist - das heißt, dass die sich wie ein Festkörper verhält, wenn man mit Schwung drauf springt.

Trotzdem - ordentlich heiß. Es gibt Videos, wie Leute mit geschmolzenem Metall Steaks grillen. Und dann denkt einfach daran, dass ihr im Endeffekt auch aus Steak besteht.

TL;DR: Es ist eine richtig blöde Idee, in Lava zu springen. Tut das nicht!


Wann besucht Paper-Rainer eigentlich mal einen Lavasee?

Das kommt sicher auch noch auf uns zu (der war ja wirklich schon so ziemlich überall!) - vorher geht’s aber nach Hamburg ins Aladdin-Musical:

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Money-Quote: 

“Anbei noch ein Bild der geschlossenen Leinwand, meine Freundin wollte nicht das ich die Figuren im Publikum hochhalte :(”

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Der amüsante Amazonkauf ist heute (wieder einmal) japanisch angehaucht und ziemlich skurill. Und zwar ein Buch, in dem die Mameshiba vorgestellt werden.

Die Mameshiba sind irgendwas zwischen Hund und Bohne (”Shiba” kennen wir alle aus “Shiba Inu”, “Inu” bedeutet einfach nur “Hund” und “Mame” bedeutet “Bohne”), die gerne lustige Fakten erzählen. Auf Youtube findet sich auch eine untertitelte Sammlung von Mameshiba-Clips.

Der Ausdruck “Mamechishiki” (wortwörtlich mit “Wissensbohnen”) ist übersetzt wohl der japanische Ausdruck für “Spaßfakten” - deswegen …

… sehr skurril. Und irgendwie auch ziemlich niedlich.