Was für eine Abwechslung: Auch am Sonntag hat uns DrachenGamesLP mit richtig tollen Let’s Plays beglückt. Uldrageiler Content!

De Ledschend of Tselad: Bräff of de Weild

• Er ist heute “so im Arsch”. Es ist schon ein bisschen spät für ihn und er ist gerade “am zweiten Part von Zelda rendern”.
  
• In dem Spiel kann man auch Pferde füttern.
  
• Für die Leute, die’s nicht wissen: Heuschrecken können fliegen. (Er fängt eine Libelle.)
  
• Ihm fällt irgendetwas ein, das “dämlich” war, dass er dann nach dem Part korrigieren muss. Aber das erfahren wir natürlich auch mal wieder nicht.
  
• Er lispelt. Das liegt an seiner Zahnlücke.
  
• Da er sich konzentrieren muss, ist er ruhig.
  
• Er speichert immer wieder zwischendurch, falls er draufgehen sollte.
  
• Was das Fotomodul in BotW angeht - dafür gab es für ihn “keinen Grund sich damit zu beschäftigen”. (Der Sinn hinter dem Fotomodul ist es, Items, Tiere, Pflanzen usw. zu fotografieren, sodass sie in Gimp einLexikon neigspeichert werden können. Sobald sie darin gespeichert sind, kann man das verwenden, um die Items erneut aufzuspüren.)
  

Dongi Gong Drobigäl Fries

• Sein Sidekick Ben ist heute nicht dabei, denn der hat aktuell viel um die Ohren, was die “Schule und alles” angeht. Tja Rainer, so ist das Leben.
  
• Er ist kein großer Fan von Strom. (Er läuft gerade durch ein Level mit Blitzen und geht immer wieder drauf.)
• In einem Bosskampf redet unser Lord dem Boss ein, dass der doch nicht die Insel zerstören soll, weil er da seinen Ruhestand verbringen möchte. Dabei führt er dann natürlich gleich aus, dass er das nicht ernst meint - weil einige dann jetzt bestimmt meinen, er würde mit 27 oder 28 (Du bist 27, nur zur Erinnerung!) in Rente gehen wollen.
• Sein Charakter geht immer wieder drauf. Aber das ist natürlich “typisch für die Aufnahme” und sonst hat es noch nie so lang gedauert. (Natürlich.)

Bajonedda 2

• Er ist froh darüber, dass die Leute am Samstagabend nicht mehr ihre Zeit vor seiner Haustür verschwenden.
  
• “Wenn man Leute nicht mit Sexismus auf die Palme bringt … äh … dann ist es meistens zur Religion. Und ja, dieses Spiel hat natürlich wieder beides. Äh … ich persönlich es ja schade, dass man sich wegen Religion so abpisst.”
• Jemand brüllt: “Fuck! Where’s that fucker?”, was in den Untertitel mit: “Scheiße! Wo ist das Arschloch” übersetzt wird. Dazu der Lord: “Oh Mann, diese Übersetzung. Und ja, soviel Englisch kann ich.” (Weiß Rainerle nicht, dass man Sachen nicht immer wortwörtlich übersetzen kann? Unser “Scheiße” entspricht nun mal in etwa dem englischsprachigen “Fuck”. Aber vielleicht ist das mit den Vokabeln beim drachschen Eggsdriemschpied-Englisch a weng tricky. )
• Direkt danach sagt auch ein Charakter “Sayonara”. Da beschwert sich unser Lord, dass das in den Untertitel nicht übersetzt wird - da steht nämlich einfach nur “Sayonara.”

Wundert ihr euch manchmal nicht auch, warum der Drachenlord eigentlich so “gehatet” wird? Er ist doch eigentlich so ein freundlicher und herzensguter Mensch, der bei einer einfachen Frage niemals direkt unfreundlich reagieren würde …

Ich verstehe wirklich, wirklich nicht, warum man auf diesen Tweet mit “Meine Fresse wert erwachsen” reagieren muss. Ehrlich nicht. Der hat ihm doch wirklich nichts getan!

Rainerle, wir müssen mal ein bisschen auf professioneller Ebene (lel) miteinander sprechen.

Professionelle Content-Produktion für das Web ist so eine zweischneidige Sache - du musst herausfinden, woran dein Publikum interessiert ist und du musst sehen, was du gerne machst und dazwischen dann eine Schnittmenge finden. 

Und du kannst es nicht abstreiten - obwohl die Videos auf deinem Hauptkanal einfach nur schlecht sind (und sich alles nur um deine Hater dreht), konntest du durch die Absurdität deiner Persona doch ein ordentliches Publikum anziehen. Die waren halt wirklich etwas Einzigartiges. 

Und jetzt deine Let’s Plays. Tut mir Leid, aber die sind wirklich einfach nur stinklangweilig. Wäre dein Hauptkanal die Original Star Wars Trilogie, dann würde DrachenGamesLP in etwa den Prequels entsprechen - ab und an gibt es mal ein paar wirklich goldene Momente, aber die meiste Zeit müssen wir einem tollpatschigen Deppen zuschauen, der planlos durch die Gegend rennt.

Aufgepasst … iBlali (der in seinem letzten Video auch wieder einen kleinen Seitenhieb auf den Drachenlord eingebaut hat) war auch mal ein Metaller und hat Amonamars T-Shirts getragen:

Was musste sich so entwickeln? Dass iBlali jetzt nicht mehr wie ein Metaller aussieht? Dass er immer noch nicht verstanden hat, dass du nicht arrogant bist?

Ich sehe schon seinen inneren Monolog vor Augen … wären die verdammten Scheiß Hater nicht gewesen, dann könnte er nun mit iBlali headbangen und so richtig die hadde Meddldreggsau rauslassen:

“Ohne Dregg, Aller! Der EiBlahli war etzala auch amol a Meddler, so saugeil mit Amonamars-Shirt und die lange Haare! Weiß zwar ned, wieso der des Tabagduch ned auf sei Gopf gtragne hadd … aber jaguuuuugt - kann ebne ned jeder so a richtich hadde Meddldreggsau sein wie ich. Ich hab nämlich scho Meddl ghört, da hadd der gude VIKTOR noch in die Windelne glegne. Aber aus dem hädde ich noch a ordentliche Meddler gmacht. Find ich persönlich ziemlich schade, dass wir uns ned amol priwad treffne können für ‘nen Hädbängerwörgschopp - des wär so ULDRAGEIL gwesne, Aller! Aber weche die Haider ist natürlich nix! Bedangd euch bei die scheiß Pisswiggser … weche die dengd der Viktor doch, des ich arrogand bin. Ich bin bin ignorand … dodal arrorand … Lüge, betrüge … Als ob ich ned über mich selbst lachne gönnde - HA! (Schiefes Grinsne) Und was is? Etzala is er so a Hibbhobb-Kaschber gwordne! Diese scheiß Wiggsgrübbl, Aller!”

Danke dafür, iBlali.

Wollt ihr gerne jedem, der euch im Alltag begegnet zeigen, dass ihr ein echter Nintendo-Fan seid? Dann ist der heutige amüsante Amazonkauf vielleicht genau das Richtige für euch.

Eine Baseball-Cap mit aufgedrucktem NES-Controller.

Und wenn ihr das vielleicht nicht jedem direkt zeigen wollt, dann könnt ihr die Mütze auch einfach umdrehen. Tatsächlich hat der Wirtschaftsprofessor John Trinkaus dazu eine Studie veröffentlicht in der er unter anderem zu dem Schluss kam, dass junge Afro-Amerikaner eher dazu tendieren, ihre Mütze verkehrt herum zu tragen.

DAS ist Wissenschaft, Leute!