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Am Donnerstagabend erreichte uns endlich der dritte Teil von Drachenlords “Gaming Vlog” über das neue Zelda-Spiel.

Solltet ihr selber noch vorhaben, das Spiel zu spielen - heute wird es im Text mal wieder ein paar milde Spoiler bzgl. der Spielinhalte geben, allerdings werden keine Story-Elemente oder Ähnliches verraten.

Wer den Artikel heute deswegen übergehen will, die TL;DR-Fassung ist:

Unsere Lordschaft findet viele Dinge schade - in diesem elfminütigen Video ganze zehn Mal. Man hätte ein paar mehr Städte in die Spielwelt setzen können, der Grabber lässt auch noch auf sich warten (sollte jedoch bald kommen), er wird ein 100% Let’s Play mit Hilfe des Lösungsbuchs machen und außerdem hat er schon Zelda gespielt, “da hamm wahrscheinlich die Mehrheit von euch noch in den Windeln gelegen”.

Achja, und irgendjemand scheint ihm auch ein Link-Rainerle-Thumbnail gestaltet zu haben. Nicht, dass ich ein begnadeter Künstler wäre, aber meiner ist dann doch etwas näher an der Realität, oder?

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Aber genug der Vorrede - kommen wir zum Video. Achtung, Spoiler!


Paper-Rainerle setzt seine Mexiko-Reise fort! Heute durfte er ein “Cenote” bestaunen:

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In an Kalkstein reichen Gebieten bilden sich durch Wassererosion gerne mal unterirdische mit Wasser gefüllte Höhlensysteme. Bricht von so einer Höhle dann die Decke ein, nennt man das entstandene Loch “Cenote”.

Die Maya verehrten diese Löcher als Eingänge zur Unterwelt (gar nicht so falsch, denn sie sind auch meist direkt mit dem Grundwasser verbunden) … und heute werden sie von Papier-Drachen besucht. Ist ja auch eine tolle Entwicklung.

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Ich könnte euch natürlich jetzt interessante Fakten zur Pyramide von Chichén Itzá erzählen … aber das überlasse ich lieber einem echten Fachmann:

“Was sind die Pyramiden, wer weiß das? Schlüssel der Energie!”

Dr. rer. nat. Axel Stoll, promovierter Naturwissenschaftler


Vielleicht nicht für den Drachenlord, aber für einen Timelord geeignet ist der heutige amüsante Amazonkauf.

Eine mit der TARDIS bedruckte Bettwäsche.

Falls jemand darüber verwirrt ist, was eine TARDIS oder ein Timelord sind … beides kommt aus einer britischen Sci-Fi-Serie: Doctor Who.

Der “Doctor” ist gallifreyanischer “Timelord”, der lustigerweise immer mit britischem Akzent Englisch spricht und in einer Zeitmaschine (TARDIS), die wie eine blaue Notrufzelle aussieht, durch Zeit um Raum reist, um das Universum zu retten. Unter anderem von Monstern, die sich im WLAN verstecken oder im Kampf gegen Hitler-Roboter.

Ja, wirklich.