Als Rainer. W eines Nachmittags aus unruhigen Träumen erwachte, fand er vor seiner Schanze eine Gruppe von Besuchern vor.

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(Quelle: Instagram/dracheoffiziell1510)

Natürlich durfte auch eine passende Bildunterschrift nicht fehlen:

Assis nummer zwei morgen megr om video.

Ich bin mir sicher, dass sich das ganze (selbstverständlich durch iBlali und nicht durch das bessere Wetter verursachte) Problem der Hater-Besuche mit einem weiteren Video darüber lösen lässt.

Damit wird die ganze Situation auf keinen Fall verschlimmert.


Apropos iBlali …

… der guuude Viggdohr “der Ruse” iBlali antwortet unserem Rainerle mit einem kleinen Sketch - unter anderem nimmt er Bezug auf die Theorie, wonach sich unser Drache einfach so auf die Nase gelegt hat, bekennt sich dazu (Achtung, Iruni und Sarkasmu!!!) einen russischen Mafiosi (oder sowas in der Art) zur Lordschaft geschickt zu haben und auch eine Anspielung darauf, dass unser Drache ja privat gaaaaanz anders sein soll, darf nicht fehlen.

Und ein bisschen #Realtalk war auch dabei:

“Wie im letzten Video schon gesagt, distanziere ich mich komplett von Menschen, die zu ihm fahren, ihn belästigen und vor allem angreifen […] aber es ist ja nicht so, als hätte er vor meiner Ansage schon ‘ne gewaltige Haterschaft gehabt.”

Das Video ist nur 4 Minuten lang und in den letzten zwei Minuten geht es eh nur um Tanzverbot. Kann man sich also durchausmal anschauen.


Tja und surprise - der Drache bietet Frauen (mal wieder) nach wenigen Wochen an, dass sie ja zu ihm in die Schanze ziehen dürften. Und wen das nicht vom Hocker reißt, der hat vielleicht Angst vor diesem “viesen fiech”  (ja, er hat da wirklich f und v miteinander vertauscht):

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Rainerle, ernsthaft? Schonmal was von Kontrastverhältnis gehört? Da kann man überhaupt nichts erkennen! 

Ich speichere da mal schnell was mit GIMP rein ..

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… naja, da erkennt man immer noch nicht viel. Auf jeden Fall ist mit Dalucas durch Azeroth ziehen jetzt Geschichte - stattdessen macht er nun mit Link Hyrule unsicher.

Bis in ein paar Wochen dann, Drache!


Paper-Rainer meldet sich auch wieder - diesmal aus Oslo:

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Um genau zu sein, befindet sich unsere Lordschaft dort vor dem Rathaus, wo jährlich der Friedensnobelpreisträger bekannt gegeben wird.

“Momend amol”, musste unser Paper-Rainerle da einwerfen: “I bin davon ausgegagne, des der Nobelbreis in Falun … äh … Stoggholm verliehne wird. Der Ongel Alfred Nobel da, der war etzala doch Schwede, was ham die komischen Norwecher denn damit zu tun, Aller, die machen doch nur Blegg Meddl! Wolld ihr mich eichendlich verarschne?!”

Der genaue Grund dafür ist unbekannt - fest steht nur, dass Alfred Nobel in seinem Testament vermerkt hat, dass der Friedensnobelpreis vom norwegischen “Storting” (im Endeffekt bedeutet das Regierung - “stor” bedeutet groß und ein “ting”/”thing” bezeichnet eine Volksversammlung) verliehen werden soll.

Das liegt vermutlich daran, dass zu Nobels Lebzeiten Norwegen und Schweden in einer Union waren (die Gründe dafür sind … kompliziert und haben u.A. mit Flaggen zu tun) und außenpolitische Angelegenheiten von der schwedischen Regierung geregelt wurden, während die Norweger nur für die Politik im Inneren zuständig war - wodurch die Chancen für Manipulationen durch die Regierung verringert werden sollten.

Außerdem war Schweden in Sachen Wissenschaft einfach besser als Norwegen. Die Norweger hatten keine Institution, die den Literaturpreis vergeben konnte, und weil sie ja - wie schon geschrieben - in einer Union waren, dachte sich Nobel vielleicht auch, dass die Norweger (die übrigens auch weniger Militärtradition als die Schweden hatten) bei der Preisvergabe auch was zu sagen haben sollten. Also überließ er ihnen den Friedensnobelpreis. 

Wie dem auch sei - Vorschläge für den Friedensnobelpreis können von früheren Preisträgern, allen Mitgliedern einer Regierung, Professoren für Geisteswissenschaften und den Leitern von Friedensforschungsinstituten oder ähnlichen Organisationen eingereicht werden.

Ich bin mir sicher, dass sich in einer der oben genannten Gruppen (vor allem unter den früheren Preisträgern!) ein Drachi finden lässt. Es wäre wirklich eine Schanze … äh … Schande, wenn man Rainerles unermüdlichen Kampf gegen die “Hater” nicht mit dem Cyberfriedensnobelpreis würdigen würde, findet ihr nicht?


Ob sich der heutige amüsante Amazonkauf mit einem Friedensnobelpreis vereinen lässt, ist mir leider nicht ganz klar. Immerhin ist es in Norwegen kalt, vielleicht passt ja die Überleitung …

Eine Form für Eiswürfel in Patronenform. Und nein, damit meine ich nicht Tintenpatronen, sondern solche die man in Handfeuerwaffen steckt.

Make ice cubes, not war! #liebe