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Erinnert ihr euch noch, wie der Drache damals einem Journalisten androhte, dass sie “seine Macht zu spüren bekommen” würden?

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Ich hoffe inständig, dass funk eine entsprechende Gegendarstellung bei Youtube einreichen wird - der Drache ist eine Person des öffentlichen Lebens und hat damit zu leben, dass er für seine Taten in einer Dokumentation kritisiert werden darf.

Zwar bin ich der Ansicht, dass die Dokumentation stellenweise sehr tendenziös war und wichtige Fakten unterschlagen hat (wie z.B. dass die Besuchswellen größtenteils damit zusammenhingen, dass Drache vor seinem Haus Poster verkauft), aber es kann nicht angehen, dass der Drache journalistische Berichterstattung mit ungerechtfertigten Copyright-Strikes zensieren lässt.

Bis dahin findet ihr die Dokumentation auch weiter auf der Seite von funk.


Und offenbar völlig unwissend, dass man mit Twitter selbst Umfragen erstellen kann, postete unser Lordschaft eine Umfrage auf Twitter.

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Mal wieder ein typischer Drachenmove. Er fragt, mit welchem Drachen er spielen soll, erwähnt allerdings nicht einmal, um welchen Spiel es eigentlich geht.

Anscheinend geht es um “I of the Dragon” (von unserem Rainerle als “Das Ich des Drachen” übersetzt). 

Ein Rollenspiel, in dem man als Drache durch die Welt fliegt, Städte erbaut, zaubert und Gegner umbringt. Macht das viel Sinn? Ich vermute nicht …

Na, immerhin soll es das letzte LP auf seinem “Labtop” sein. Nach wie vor bin ich nicht davon überzeugt, dass der geschenkte Rechner das erwartete Renderwunder sein wird - stattdessen sehe ich schon, wie Drache sich bald darüber wundert, warum der 386er nicht mit seiner 1TB Festplatte klar kommt.


Der Daily Vlog blieb übrigens aus - das lag daran, dass er dank WoW und TS mal wieder völlig in den Industrial Youtuber-Schlafrhythmus übergegangen ist und es schlicht verpennt hat. In einer TS-Aufnahme erzählte er mehr darüber:


Und auch in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag spielte er bis mindestens 5 Uhr wieder WoW. Wie gesagt - Nachtschichten packt er überhaupt nicht.


Unser Paper-Rainerle reist weiter durch London - nächste Station: Tower Bridge.

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Übrigens ist die Tower Bridge wohl die einzige Brücke, die einen eigenen Schornstein hat. Dieser hing ursprünglich an einem Kamin, der einen Raum unter der Brücke beheizte, in dem die sich die Wachen des Tower of London aufhalten konnten. 

Durch den Clean Air Act von 1956 (nach der Smog-Katastrophe von 1952, bei der tausende Menschen durch Atemnot starben) wurde dann allerdings auch dieser Schornstein still gelegt. Und das, obwohl die Wachen nicht einmal Pommesverpackungen im Ofen verbrannten.