Am Mittwoch ist eine Menge passiert: Zwei Videos, ein Stream und sogar eine Dokumentation über unseren Drachen. Also verschwenden wir keine Zeit mit einer Begrüßung und fangen gleich an.
Es ging damit los, dass das öffentlich-rechtliche Y-Kollektiv einen ziemlich reißerischen Teaser für eine Drachendoku tweetete, die im Laufe des Nachmittags erscheinen sollte.
Nachmittag war in dem Sinne ein sehr dehnbarer Begriff, denn als der Drache sich um 18:22 über die ganzen Tweets bzgl. des Y-Kollektivs beschwerte …
… war von der Doku noch lange nichts zu sehen. Dafür gabs’s dann aber vom Drachen noch einen “Daily Vlog” in dem er zeigt, wie er mit Auto nach Nürnberg fährt, um etwas mit seinem Stromanbieter zu regeln. Spannend.
Rainerle macht einen kleinen Daily Vlog.
Es ist 3 Uhr nachts und Drache muss schlafen gehen. Dafür hat er sich schon eine entsprechende Schlafanzughose angezogen.
Sein Pulli wird ein Running Gag, zumindest im Winter. Im Sommer wird er sich ein T-Shirt kaufen und das dann auch immer in den Videos tragen.
Er hat die Schnauze voll, sich sagen zu lassen, er würde nicht duschen oder immer das gleiche Shirt oder den gleichen Pulli tragen.
Drache ist Metaller, deswegen trägt er das, was ihm passt.
Wenn einem auf einem Metal-Kanal etwas nicht passt, hat Drache dafür die passenden Worte: “Fickt euch ins Knie, ihr Arschlöcher.” Denn: Metal will provozieren.
Das hat er in den letzten Jahren leider vernachlässigt.
Wir wechseln zu einem Drachen, der Auto fährt und dabei redet. Er macht seine Zuschauer darauf aufmerksam, dass sie ihn nicht anzeigen müssen, da er die Kamera nicht in der Hand hält.
Unser Drache muss zu “Enerdschie” und da ein paar Sachen erledigen. Abgesehen davon, muss er noch ein paar Videos machen und am Abend in den Stream gehen.
Obwohl Drache nicht in der Lage ist, zu hassen, hasst er “Leude, die nicht Audo fahr'n könn’.”
Rainerle watschelt mit Kopfhörern, kurzer Hose, Sonnebrille, Tabaktuch, glattrasiert und “Ich stehe hier…”-Pulli (selbstverständlich hochgekrempelt) durch Nürnberg und spricht in seine Vlogkamera. Darüber, dass man in Großstädten als Individuum untergeht.
Der Termin bei Enerdschie ging ziemlich flott. 20 Minuten und unser Blitzdrache (wegen schnell, nicht wegen Strom) war fertig. Bei anderen Terminen dauert’s sonst gerne mal länger, plaudert er aus dem Nähkästchen.
Möchte was Kleines essen gehen - einen Döner zum Beispiel.
Er wird seine Zuschauer auch mitnehmen, wenn er mal wieder einen Comic kaufen geht. Nächsten Monat möchte er sich nämlich ein oder zwei Mangaheftchen kaufen.
Es ist 14:30 und der Drache denkt daran, zu frühstücken.
Wieder Schnitt - es ist der nächste Tag (Donnerstag) um 17:21 und unser Drachenfürst sitzt vor seinem Greenscreen.
Drache kündigt ein neues Format an, von dem er schonmal drei Folgen aufnehmen wird. Eine Folge wird sich an iBlali richten, eine an Gronkh und noch eine an funk.
Worum es sich dabei genau handelt, wird man in dem Video selbst erfahren.
Die Folgen für das Format werden kommen, wenn es notwendig ist.
Rainerle hofft, dass seinen Zuschauern der Vlog gefallen hat.
Drache wünscht viel Spaß mit dem Videos morgen (Freitag) übermorgen (Samstag) und am Sonntag.
Auf Twitter äußerten sich auch Menschen zu seinem Nürnbergbesuch. Und Drache reagierte natürlich pampig:
Und danach kam dann endlich die langerwartete Dokumentation über den Drachen:
Der Journalist besucht das Dorf und fühlt sich dort eher unwohl. Das sei ihm in den Jahren, die er bisher berichtet, auch noch nicht so passiert.
Bei einem Treffen mit Nachbarn kommt heraus, dass Drache von Leuten aus ganz Deutschland besucht werde.
An Besuchssamstagen gliche der Altschauerberg einer Fußgängerzone.
Die Besucher machten sich über Draches Statur, Aussehen und sein Gebären im Internet lustig.
Durch die Veröffentlichung seiner Adresse habe der Drache den Hass vom Netz auf’s Dorf geholt.
Die Nachbarn haben keine Lust “mehr auf das, was da kommt” und dass sie unfreiwillig mit ins “Drachengame” hinein gezogen werden.
Off-Stimme des Journalisten fasst zusammen, das Drache belanglose Videos veröffentliche und hochverschuldet sei. Im Lustlord-Format spreche er auch über seine Vorlieben: [Ausschnitt aus dem Format “#Lustlord1510” wird gezeigt] / [Ausschnitt aus einem Lügen-Counter-Video wird gezeigt]
Da Rainer nichts unkommentiert ließe, kämen häufig fragwürdige Aussagen zustande [Ausschnitt aus dem Stream mit Rainerles Holocaust-Aussage wird gezeigt], weswegen er dann von Hatern besucht werde.
Off-Stimmte des Journalisten:“Aber ist [er] ein Rassist oder einfach nicht besonders clever? Keine Ahnung.”
Anfangs hatten die Nachbarn Mitleid, aber mittlerweile sehen sie in ihm den Schuldigen.
Von Emskirchen aus pilgern die Hater zum Drachenlord - “Youtube-Tourismus”.
Gino, der Besitzer des “Roten Herz” erzählt, dass in der Nacht vermehrt Menschen anrufen würden, um die Lordschaft zu sprechen oder ihm eine Pizza zu bestellen.
Bei schönem Wetter sollen bis zu 150 Menschen zum Lord wandern. Zum Teil seien das Jugendliche, zum Teil aber auch Erwachsene mit ihren Kindern.
Der Bürgermeister und der Geschäftsführer der Gemeinde seien nicht zu einem Interview bereit gewesen, weil sie “das Thema nicht weiter befeuern möchten”.
Die Polizei wollte auch kein Interview geben, bestätigt aber, dass es Anzeigen und Sachbeschädigungen gebe.
Laut den Nachbarn sei die Polizei mittlerweile auch eher genervt.
Die Off-Stimme des Journalisten meint, es gebe harmlose Hater, aber auch “ziemliche Idioten”.
Die anonymen Hater verstecken sich hinter Namen wie “Regenbogenschaf” (der Geld mit Drachenlord-T-Shirts verdient), “Heribert Breidsamer” oder “Imp”. Nacktbilder des Drachenlords würden u.A. von “Dorian der Übermensch” verbreitet, der sonst auch mit “homophoben und antisemitischen Textzeilen auffällt”.
Dorian antwortet auf Interview-Anfragen sarkastisch. “Was ist ihre Motivation?” - “Ich möchte irgendwann von Hating auf Youtube leben können.”
Dorian spielte auch eine Rolle beim Heiratsantrag.
Die Fanart-Szene gestaltet Poster, Klamotten, Memes oder programmiert aufwendige Smartphone-Spiele.
Der Altschauerberg Anzeiger fasst die Geschehnisse rund um den Drachenlord zusammen.
Nun möchte der Journalist den Drachen persölich treffen und mit ihm darüber reden, wie er mit dem Mobbing umgeht. Vorher hatten die beiden per SMS Kontakt. Drache sagte, er habe keine Zeit, doch der Journalist versucht trotzdem, ihn zuhause zu besuchen.
Der Journalist nähert sich dem Haus und man hört schon von Weitem Draches Stimme:
Drache: “Und wenn hier irgendwas veröffentlicht wird oder egal was, kriegen Sie auf’s Maul.” Journalist: “Herr Winkler, Sie müssen mir-” Drache: “Das ist mir scheiß egal!” Journalist: “Herr Winkler!” Drache: “Ich hab’s Ihnen gestern deutlich gesagt!”
Den Rest der “Unterhaltung” mit Drache fasst der Journalist wie folgt zusammen: Drache habe gesagt dass, sie es schlimmer machen würden, egal was sie tun und das ganze Dorf würden sie damit auch reinziehen. Außerdem würden sie “seine Macht zu spüren bekommen”.
Drache vertraut niemanden, weil jeder ihn verarscht.
Den Journalisten macht der Hass im Netz sprachlos.
Er fragt die Nachbarn, ob sie schon daran gedacht hätten, “für sich persönlich da Konsequenzen zu ziehen”.
Vorhin habe der eine Nachbar jemanden aus Kitzingen in einem blauen Auto gesehen. Der dürfe sich ruhig angesprochen fühlen, wenn er das Video mal sieht. Die beiden hätten sich gegenseitig gefilmt und sollte sich der Nachbar irgendwo im Internet sehen, dann “steht der auch drin. Ganz einfach. Ich lad auch jeden hoch, das ist mir scheiß egal.”
Den entsprechenden Herrn im Auto haben der Journalist und sein Kameramann vorhin selbst auch getroffen.
Derjenige “wollte mal schauen, wie der Drache so drauf ist”. Er wolle wissen, ob er das aus “Berechnung für die Likes” tut, oder ob er echt so ist.
Die Tage zuvor sei der Typ schon mal da gewesen, aber da habe Drache ihn abgewiesen. Eigentlich wollte er den Drachen einfach mal kennenlernen. Mitten im Interview tauchen dann Dorfbewohner auf.
Dorfbewohnerin [D]: “Euch ist heute schonmal gesagt worden, wir verbitten uns, dass in unserem Dorf gefilmt wird. Oder irgendjemand was sagt oder gesendet wird.” Journalist [̣J]: “Ich bin Journalist-” D: “Das ist uns egal!” […] J: “Was möchten sie denn von uns? [Besucher Jürgen im Auto greift ein und erklärt, dass die Kamera ruhig weiterlaufen darf.] J: "Ich bin Journalist, ich kann Ihnen gerne meinen Presseausweis zeigen.” D: “Interessiert uns nicht.” J: “Wieso, was möchten Sie denn jetzt?” D: “Wir möchten im Dorf unsere Ruhe.”
Off-Stimme des Journalisten: “Ruhe, die es hier schon lange nicht mehr gibt. Weil aus meiner Sicht hier viele den Mund halten. Verständlich, dass das teils panische Angst auslöst.”
D: “Wenn sie jetzt im Fernsehen irgendwas bringen über mich, dann bin ich meinen Arbeitsplatz los und ihr seid Schuld.”
Die Nachbarn bestätigen, dass manche Hater auch bei den Arbeitgebern Gerüchte über sie streuen würden.
Off-Stimme des Journalisten: “Was für eine anonyme Übermacht dieser Hater. Sie haben scheinbar die Macht über die Gefühlswelt eine ganzen Dorfes.”
Der Journalist findet den Umgang mit Fragen ziemlich fragwürdig. Von offizieller Stelle will sich niemand äußern.
Er wundert sich, ob nicht langsam Schritte unternommen werden, um den Drachen zu schützen.
In der Kneipe schreibt er mit einem “Insider”:
“Das sind alles (zumindest die meisten) keine bösen Menschen, sondern einfach Leute, die das Ganze unheimlich spannend und unterhaltsam finden. […] Es ist ein bisschen so wie diese RTL-Reality-Shows, nur dass man eben weiß, dass es echt ist.”
“Der Drachenlord hat es sich nun einmal ausgesucht, in der Öffentlichkeit zu stehen und das ist nicht meine Schuld. […] Er könnte jederzeit aufhören, tut dies aber nicht.”
Mittlerweile bekommt der Journalist Zweifel, ob er über “diese armen, anonymen Würstchen wirklich berichten will.”
Malte, der auch beim Heiratsantragdabei war, habe seinen Job verloren, nachdem bekannt wurde, dass er im Internet andere mobbt.
Der mutmaßliche Hater und Internetbetrüger “BäistLord1510” steht vor Gericht - er soll u.A. auf den Namen von Drachenlord Waren bestellt haben.
Zum Beispiel Pizza, getragene Socken, Solarpumpen, Silikonidildo, Mikrofon, Gaming PC, Softwarepakete, Nachtsichtgerät, ein BILDplus-Abo (worüber selbst der Sprecher des Gerichts lachen muss), etc.
Der Angeklagte soll weiterhin falsche Beschuldigungen verbreitet haben, um dem Drachen zu schaden. Außerdem sei er für das Swatting verantwortlich.
Off-Stimme des Journalisten: “Sympathisch ist mir - bis auf die Nachbarn - im Drachengame keiner. Die haben ihren Verantwortlichen längst gefunden.”
Aus der Sicht der Nacharn habe der Drache sich die Situation selbst ausgesucht. Jeder - selbst die Polizei - habe ihm schon geraten, einfach aufzuhören. Den Nachbarn ist wichtig, dass die Leute aufhören ins Dorf zu kommen, zu beleidigen und zu stören. Sie wollen einfach ihre Ruhe haben.
Journalist: “Das, was ich den letzten zwei Tagen hier erlebt habe … ich sag ihnen ganz ehrlich: ich würde hier keine fünf Minuten leben. Weil ich find das ganz ganz gruselig. Und allein das, was wir schon hier mitbekommen haben. Ich find diese Menschen … weiß ich auch nicht.”
Im Großen und Ganzen kam mir (das ist wohlgemerkt meine persönliche Meinung) die Dokumentation ein bisschen so vor, als wollte man ursprünglich den Drachen als das “arme Mobbingopfer” darstellen, hat dann aber in der Realität gemerkt, dass die Schuld nicht alleine bei den Hatern liegt, sondern auch bei Rainerle selbst.
Und noch eine andere Sache ist anzumerken: Es gibt dieses Phänomen, dass einem in journalistischer Berichterstattung über Themen, mit denen man sich gut auskennt, kleinere Fehler schnell auffallen und man sich danach ein bisschen über den Beitrag wundert - aber Berichterstattung zu Themen, mit denen man sich nicht so gut auskennt, schnell mal für bare Münze nimmt.
Sollte man mal drüber nachdenken.
Und wäre der Abend damit nicht schon lang genug gewesen, musste der Lindwurmfürst dann auch noch mitten in der Nacht streamen. #youtuberschlafrhythmus
Drache geht auf niemanden mehr zu und wenn jemand ihn unterstützen will, dann soll derjenige auf ihn zu kommen.
Er hat die Dokumentation nur zur Hälfte gesehen und behauptet, dass er rechtlich was gegen das Y-Kollektiv unternommen hätte. (Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Da machen Journalisten eine Doku, die ursprünglich wohl in die Richtung gehen sollte, ihn zu verteidigen und er droht mit Anzeigen.)
Außerdem hat er momentan anscheinend den “flotten Otto”.
“Warum, wenn sie [Gronkh und iBlali] nix mit mir zu tun wollen, haben sie mich überhaupt erwähnt?”(Hat er wirklich so gesagt.)
Rainerle sieht es nicht ein, warum er sich bei anderen selbst melden soll. Außerdem ist er trotz schlechter Laune gerade als Rainer im Stream und nicht als Drachenlord. Das würde man dann schon merken, wenn er in der Rolle des Drachenlordstecken würde.
Wieder mal Angeberei mit seinen Kampfkünsten.
Hat sich am Finger verletzt und verbringt den Stream damit, sich am Finger rumzunibbeln.
Trägt keine Windel, sondern hat eine Decke um sich gebunden. (Gut zu wissen.)
Strom ist erst in zwei Tagen alle, außer er “findet nen Weg vorher”.
YouNow spackt derzeit öfter, drum scheint es bei ihm nicht zu funktionieren. Er hat zwar Internet und Strom, aber irgendwie hat sein Browser einen Ausfall.
Tanzverbot ist im Chat. Oder irgendwie auch nicht. Oder irgendwie doch.
Drache ist nicht betrunken.
Das Video über die stromlose Zeit hat er gestern aufgenommen und dann doch wieder verworfen.
Kündigt Video über Funk an, das vorher kommen soll.
Demnächst kommt noch ein Video über World of Wolfram und was mit ihm und denen war.
Er muss erstmal die Zimmer fertig machen, die er angefangen hat. Vong Umbau her.
Hater behaupten, dass Drache wegen WoW in Köln war. Aber das wird man dann sehen, wenn das Video kommt. Das kommt entweder bald oder in zwei Wochen. (Kommt halt, wenn es kommt!)
Wenn er Pech hat, ist Montag der Strom weg und dann hat er 2 Wochen keinen Strom.
Neuer Lieblingsspruch: “Wirst lachen!”
Überlegt, Kochvideos zu machen. Im Sommer vielleicht sogar ein Grillvideo.
Rainer ist lustig, indem er “Dildo” falsch geschrieben als “Dillsauce” liest.
Hat ordentlich Videos produziert.
Er würde iBlali gerne im Gast begrüßen.
iBlali hat mit Tanzverbot gestreamt, aber hat keinen Mut mit Drache zu streamen.
Größere Youtuber distanzieren sich von Leuten seiner Größe.
Möchte gerne mal mit iBlali reden.
Er drängt sich niemandem auf. (!)
Trägt das Tabaktuch, damit die Haare ihm nicht ins Gesicht fallen.
Bisher hat Drache seine Haare selbst geschnitten, da gibt’s auch Videos drüber.
Als Youtuber hat er hunderte von Mädels am Start. Allerdings weist er darauf hin, dass das Sarkasmus war.
Jemand hat ihm 25000 bars (Um die 200€ im Einkaufspreis) rausgehauen.
Drache meint, dass man Weihnachten mit seiner Familie verbringen sollte. Familie hat er allerdings nicht mehr.
YouNow soll seine Seite endlcih mal auf die Kedde bekommen.
Jetzt ist aber mal gut, oder? Denkste! Das Video an iBlali kam dann auch noch zu nächtlicher Stunde:
Eigentlich sollte das Video mit einer Frage an funk beginnen. Da jetzt aber noch die Sache mit dem Y-Kollektiv (für unseren Drachen das “Ju-Kollektiv”) dazwischen kam, will er erstmal abwarten, was da passiert.
Das Format wird ein Frage/Antwort-Format.
Rainerle listet 5 Fakten auf, aus denen sich 5 Fragen ergeben sollen. (Oge.)
Heute (Freitag) ist iBlali dran, morgen (Samstag) dann Gronkh und am Sonnntag funk. Vieleicht kommt funk aber auch schon am Samstag oder erst noch später, je nachdem, was passiert.
Das werden keine Aggressionsvideos, sondern nur Videos, in denen er Fragen darüber stellt, was in der Vergangenheit passiert ist.
Fragen an iBlali:
Warum behauptet iBlali, dass Drache arrogant sei, obwohl er ihn überhaupt nicht kennt? In irgendeinem älteren Video hätte iBlali nämlich etwas Ähnliches über sich selbst gesagt, meint Drache. Wenn iBlali ihn wegen seinem Handeln arrogant findet, dann findet er das nicht wirklich gerecht.
Warum hat iBlali ihn für die Roast-Yourself-Challenge nomiert, obwohl er wusste, dass das für Drache ohne Strom nicht so leicht ist? Ursprünglich wollte Drache sie umsetzen, lässt es aber, weil paar Sachen nicht so gut liefen und Leute, mit denen er kooperieren wollte, abgesprungen sind. Eigentlich hätte er sie gerne gemacht, aber alleine kann er sie nicht umsetzen.
Warum hat iBlali von ihm Notiz genommen? Alle großen Youuber ignorieren Drache, weil sie vor den Hatern Angst haben. Drache glaubt, dass er mit ein bisschen Unterstützung von größeren Youtubern weniger gehatet werden würde. Ein Szenario, das sich unser Drache dabei vorstellt, wäre, dass ein Zuschauer der Community sich ein Video anschaut und dann realisiert, dass Drache doch ein ganz cooler Typ ist. Außerdem muss man mit ihm auch nicht öffentlich schreiben. Privat geht’s auch, deswegen wird Drache den entsprechenden Leuten auf Twitter folgen, die können ihm dann folgen und mit ihm Privatnachrichten schreiben. Tatsächlich müssen die angesprochenen Menschen kein Video darüber machen, aber er würde sich darüber freuen, weil das “Courage zeigen würde”. Wenn sie ihn allerdings vollkommen ignorieren würden, dann würde er das “persönlich sehr schwach” finden “wenn ihr öffentlich im Internet erst verbreitet, wie arrogant ich bin und wie dumm und was weiß ich und dann herkommt und nicht mal die Courage besitzt, dann auf meine Fragen zu antworten, die ich hab.”
“Warum schreibst du öffentlich, aber nicht privat?” Warum hat iBlali im Internet “solche Eier”, um Sachen über den Drachen zu schreiben, aber privat will er mit ihm keine Nachrichten austauschen. Rainer wirkt in seinen Videos “sehr real”. Aber im echten Leben ist er ja doch ganz anders, meint er.
“Was denkst du von mir und warum urteilst du über mich, ohne mich zu kennen?”
Eigentlich wollte er das Ganze nie öffentlich machen, aber der “liebe Viktor” habe ihn dazu “gezwungen”, dass er das jetzt tun muss. Er hatte sich immmerhin jede Mühe gegeben, ihn privat zu kontaktieren. (Rainerle, hast du schon mal darüber nachgedacht, dass der gute Viktor vielleicht einfach nichts mit dir zu tun haben möchte, wenn er dir auf keine deiner Nachrichten antwortet?)
Rainerle hat übrigens noch eine Frage Nr. 6:
“Wärst du bereit, mich real zu treffen und real die ganze Sache auszuquatschen und mich real kennenzulernen oder willst du es weiter so belassen?”
iBlali muss ihm - wie gesagt - nicht antworten, er kann aber auch gerne direkt per Twitter PN antworten. Rainerle hättte gerne eine Antwort, aber er erwartet nicht, dass er eine bekommt. (Ist das jetzt wieder diese umgekehrte Psüchologie?)
Direkt im Anschluss dazu will unser Drache das Video zu Gronkh aufnehmen.
Fertig! Zum Abschluss des Artikels gehen wir auch direkt in den amüsanten Amazonkauf über.
Ich selber besitze einige dieser “Plüschmikroben” (ich hatte tatsächlich auch mal eine Gehirnzelle, hab sie aber verloren … denkt euch euren Teil dazu) und kann euch die wirklich nur empfehlen, wenn ihr noch ein kleines Weihnachtsgeschenk für einen geekigen Freund sucht.