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Nach dem (schon gestern besprochenen) Dragon Monday hat unser Drache den Montag damit verbracht, den letzten Teil seines Zelda-LPs (fast in Spielfilmlänge) zu veröffentlichen und den Abend mit einem 90er-Musik-Stream zu verbringen. Vielleicht ein letztes Mal vor einer längeren Pause, denn die nahende Stromlosigkeit schwebt über unserem Youtube-Star wie einst der Dolch über Macbeth.


Doch kommen wir erst zu dem einstündigen Zelda-”Let’s Play”. Dort bezwingt unser selbsternannter Zelda-Experte nach mehreren Versuchen endlich den fiesen Endgegner - interessanter ist jedoch die Interaktion zwischen ihm und “HerzblutBaruse8″. Beispiele gefällig?


Und dann schließlich der abendliche Stream:


Ganz und gar nicht unerwünscht war Paper-Rainer auf dem Red Hot Chili Peppers Konzert in Frankfurt:

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Der amüsante Amazonkauf ist heute wieder etwas für die japanophilen Leser dieses Qualitätsmediums. Sehr klebrig, süß und in Japan gerne als Neujahrssnack verzehrt - die Rede ist von Mochi - kleinen, süßen Reiskuchen.

Wenn man sie erstmal probieren möchte, bekommt man sowas auch relativ günstig in kleiner Menge in jedem gut sortierten Asiamarkt - allerdings möchte ich nochmal darauf hinweisen, dass die Teile im Mund ziemlich klebrig sind und man daher vielleicht nicht mehrere gleichzeitig kauen sollte.

Tatsächlich kommt es in Japan wohl immer wieder zu Todesfällen, weil sich manche Leute zu viele auf einmal in den Mund stecken (was wohl eine Neujahrstradition ist) und daran ersticken.

Natürlich muss man bei solchen Meldungen bedenken, dass z.B. weitaus mehr Menschen an Autounfällen als an Reisbällchen sterben, aber niemand daran denkt, Autos zu verbieten. Deswegen: Genießt eure Reisbällchen weiterhin ungehindert, aber übertreibt es nicht, liebe Japaner!