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Am Mittwoch hat unsere Lordschaft wahrscheinlich den bisherigen Tiefpunkt der wieder elektrisierten Zeit erreicht. Let’s Plays, die aus irgendeinem Grund von (meistens) schweigenden Personen aus Draches Umfeld begleitet werden, Gewaltandrohungen der übelsten Sorte in seinem #FragDrache-Video (gleichzeitig aber gemeinsam mit Gronkh und iBlali eine Allianz gegen Hating bilden wollen) und im Stream beleidigt er auch noch seine eigene Mutter als “dumme Schlampe”.

Was für ein charmanter Mensch.


Seine Qualitätsoffensive startete mit einem Stream zur Mittagszeit:


Danach folgte ein Zelda-LP mit Ben. Wer ist Ben?

Alles in allem: Ben ist genau das, was diese Qualitäts-Let’s-Plays noch brauchten.


Abends ging es dann mit einem Stream weiter - ein Stream, in dem der Drachen die Hater mal wieder sehr erfolgreich ignorierte. (Die angekündigte Rasur des Bartes blieb natürlich aus, wer hätte es gedacht?)

Streamzusammenfassung von abc def (Vid.me)

Nachdem er den Stream mit einem Ragequit beendet hatte, folgten auch gleich schon die ersten Tweets:

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Nein, Drache, bedank dich bei dir selber, dass du offenbar keinerlei Selbstkontrolle hast. So auszurasten, weil ein virtueller Igel ein paar dumme Sprüche ins Internet haut (immernoch kein Organ) ist nicht normal, schon gar nicht für einen 27-jährigen. Wenn du damit nicht umgehen kannst, dann solltest du es doch einfach lassen.

Ich hab das schon tausendmal hier gesagt (und ich hasse es mich zu wiederholen, Aller!) - wenn etwas nicht funktioniert, dann versucht man eben etwas anderes. Eigentlich hattest du jetzt 4 Monate Zeit, darüber nachzudenken und kaum hast du eine Woche Strom, ist schon wieder alles beim Alten. Sieh doch einfach ein, dass deine Online-”Karriere” dir langfristig nur schaden wird.

… damit allerdings noch nicht genug:

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Rainer, jetzt mal von Mann zu Mann: Ferstehst du nicht, dass es einfach nur unterhaltsam ist, wenn du austickst und dass die Leute dich genau deswegen provozieren?! 

Niemand will dich “besiegen”. Es ist einfach so, dass du auf jede kleine Provokation (oder das, was du für eine Provokation hältst) direkt anspringst und waghalsige Beleidigungen von dir gibst, die genauso gut aus dem Drehbuch einer Reality-Show sein könnten. Niemand will dich “besiegen”, solang du dich tagtäglich selbst zum Affen machst:

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Ich weiß nicht, ob du diesen Spruch kennst, aber wenn man Abends nach Hause kommt und der Supermarktkassierer, der Chef, der Vermieter und die Freundin allesamt Arschlöcher waren - dann liegt das wahrscheinlich daran, dass man selbst das Arschloch war.  Denk mal drüber nach.


Mitten in der Nacht zum Donnerstag kam dann auch noch ein Zelda-LP (diesmal nicht mit Ben, sondern mit “Herzblutbaruse8″, kann man sich aber schenken) und ein #FragDrache.

Tut euch aber lieber selbst den Gefallen und schaut euch den Recut von Trollstuhl an - damit spart man wertvolle Lebenszeit:

Während der Aufnahme klingelt ohne Unterbrechnung sein Handy und er verwendet das “Drachenlord”-Intro von seinem Kommentar-Kommentier-Format. Dass er mit seinem dreckigen Pullover vor einem Greenscreen (bei dem er sich nicht mal die Mühe gemacht hat, ihn durch was anderes zu ersetzen) hockt, macht das Ganze nicht besser.

Erwin (@rommel_imp) hat gefragt, was Drache darüber denkt, dass seine Hater auch andere “belästigen” und ob Drache deswegen eine Allianz planen würde?

Otto Niedlich hat den Drachen gefragt, ob die Zeit ohne Strom ihn in irgendeiner Weise verändert hat.

Mondmann fragt den Drachen nach seinem Lieblingsberuf. Was wäre sein Traum?

Jürgen: “Ich komm mit Schlagstock, deine Glasknochen gehen schnell in die Brüche wie ne Bierflasche #fragdrache” (Ich hab’s nachgeschaut, das ist der Songtext von Kollegah - Ostblocknutten)

“Der letzte Typ, der mich mit ‘nem Schlagstock angegriffen hat, ist nur dem Tod entkommen - der mich übrigens auf den Kopf schlagen wollte und ich mit dem Arm abgewehrt hab und meine Knochen sind nicht zu Bruch gegangen. Ähm - der letzte Typ, der mich mit 'nem Schlagstock angegriffen hat, hat deswegen überlebt, weil andere vorhanden waren, die er angreifen hätte können in dem Moment. Hätte er noch ein einziges Mal zugeschlagen, hätte ich ihm den Arm gebrochen, das Bein gebrochen und vermutlich das Herz rausgerissen. Folglich: Ich würde an deiner Stelle nicht so angeben. Ich hab weit mehr drauf, als du glaubst. Ich hab ihn nur deswegen nicht angegriffen, weil er auf mich losgehen sollte. Was er auch getan hat. Beim dritten Schlag war ich schneller als er. Beim vierten Schlag wäre er verloren gewesen. Drei Schläge von ihm, ein Schlag von mir. Mehr ist nicht nötig.”

Jan Rostock hat unseren Drachen gefragt, welche LPs noch auf uns zu kommen.

Mr. Anderson hat gefragt, wann ein Mario 64 LP kommt.

GermanSloth möchte ein Video über seine Lieblingsband ASP haben.

Drache kündigt an, dass es darüber irgendwann einen T.o.M. geben wird.

Irgendwann.


Der (virtuelle) Paper-Rainer ist aktuell in New York genauer und schaut sich das One World Trade Center an, das höchste Gebäude der Vereinigten Staaten:

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Zum Ground Zero WTC Memorial hat’s ihn auch verschlagen. Ob sich der echte Drache noch daran erinnern kann, was er am 11. September 2001 getan hat?

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… und an der Börse hat er sich auch rumgetrieben. Die Stromschulden bezahlen sich ja schließlich nicht von selbst:

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Heute gibt es endlich mal wieder einen amüsanten Amazonkauf -  diesmal einen Waschbeckenstöpsel, der wie ein Hai aussieht

Find ich absolut klasse, denn so ein großes Wassertier bereichert jedes Badezimmer. Und über die Vorzüge eines funktionierenden Stöpsels muss ich euch ja nicht noch weiter aufklären. Zumal man den hier auch noch gut rausziehen kann, wenn der Stöpselmechanismus am Waschbecken nicht mehr so gut funktioniert.

Alternativ kann man aber auch einen mit Frosch nehmen. Hahahaha, a Frosch.

Sorry.