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Der Impertinenzius war beim Drachen zu Besuch - allerdings schon am Freitag. Laut Rainerle einer der ersten “Haider” überhaupt. Umso interessanter, dass Drache mit ihm dann tatsächlich ein halbstündiges Gespräch geführt hat, das innerhalb der nächsten Tage bei Imp als Video erscheinen soll.

Am Samstag wurde unser Lord der Drachen dann von einem echten Musiker besucht - der Multiinstrumentalist und Sänger Drangsal stattete dem Drachen samt Liveband einen Besuch ab, bevor es nach Nürnberg auf’s Konzert ging.

Ich kannte diesen Trent Reznor des Hipster-Pops zwar nicht, aber wenn Rainerle über ihn bald einen T.o.M. macht, wird seine Bekanntheit wahrscheinlich ins Unermessliche steigen.


Später hat ihn auch jemand beim Einkauf im Real Markt in Neustadt an der Aisch getroffen. Das ist zwar vollkommen irrelevant, aber der Vollständigkeit halber erwähne ich es trotzdem mal.

Und in der aktuellen Folge des Rumble Pack Podcasts (ab Minute 26 etwa) wurden der Drache und die Faszination um seine Persona auch kurz erwähnt.

Hohe Reichweite und so.


Unser Paper-Rainer reist weiter durch Südamerika - heute ist Rio de Janeiro dran:

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Und da Odin offenbar keine Lust hatte, mit ihm in Walhalla zu saufe, wollte er dann doch lieber mit Jesus weinen:

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“Verdammdne Arschlöcha! Ham die hier a riesiche Bobe nagschmeißt oder wieso wird der Nebel hier richtich fedd grad?! Also “fedd” ned im Sinne von “cool” -  “fedd” im Sinne von “fedd”. Richtig krasser Nebel, ohne Dregg, Aller! Ich will etzala Jesus sehen, den aldne Gsichtskrabfne!! Des geht mir richtich auf’n Zeicher, ihr Spaggne!”


Der amüsante Amazonkauf schlägt in die selbe Kerbe - während man sich in Brasilien zum Kaneval als farbenfroher Vogel verkleidet, trägt man hier lieber Taubenmasken.

Das ist richtig - eine Latexmaske, mit der man wie eine gewöhnliche Stadttaube aussieht. Sachen gibt’s.