Den heutigen Artikel beginnen wir damit, dass wir uns nochmal den letzten Tweet vom 22. September anschauen:

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Was kann darauf folgen?

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Dir auch einen guten Morgen, Drache. Bist wohl auf der Suche nach dem Lügenschatz.


Und die Scharen von posterkaufwilligen Drachis blieben wohl auch aus:

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Immerhin weiß er klar, wie seine Geschäftszeiten liegen und wann er sein Feierabendbier zischen kann:

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Außerdem antwortet er, dass er Applewar (Youtube-Kaschper) schon seit 2012 schaut, wünscht Nintendo alles Gute zum 127. Geburtstag (kein Tippfehler, ursprünglich haben die Spielkarten gemacht) und sagt ihnen, dass er sie liebt.


Übrigens kann man seine Poster nur vor Ort erwerben:

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Und dann kam um 3 Uhr Nachts dieser Tweet:

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Oh, nein! Wer hat ihm denn jetzt erzählt, dass er ein Lügner sei? Und welches Exempel will er genau damit statuieren, dass er seinen Instagram-Account löscht? Darf man ihn ab sofort nicht mehr als Lügner bezeichnen?

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Woooah. Sein Profil ist jetzt privat, heißt dass nur noch seine 6396 Follower seine Bilder sehen können. Außerdem hat er sich in “jir848″ umbenannt.

Zu blöd, dass jetzt jemand anderes seinen alten Usernamen belegt hat.

Aber warum war er eigentlich so drauf? 

Offenbar wurde die Lordschaft mal wieder in der Disko gesehen (archive.is) - diesmal wieder in Begleitung einer ominösen blonden Frau, mit der er Arm in Arm die Disko verlassen haben soll.

Wir wissen ja alle, wie sowas bei ihm in der Regel endet.


Der amüsante Amazonkauf ist heute der magnetische Bierbaum. Ein kleiner Baum (okay, es ist nur ein vertikaler Stock auf einer Modelleisenbahn-Rasenplatte) mit einem starken Magneten in der Krone. Je mehr man trinkt, desto mehr Kronkorken hat man und desto größer wird die Baumkrone.

Baumkrone - Kronkorken. Baumkronenkorken. Das ist witzig, fersteht ihr?