image

Auch am Dienstag bleibt die Schanze dunkel.

Außerdem scheint mit “Babe, nicht jetzt.” Schluss zu sein (Video dazu), u.A, weil sie ihm vorwirft, dass es ihm nur um Sex gehen würde. Und sie war offenbar nicht darüber erheitert, dass er mit Regenbogenschaf Seggsschreiben hatte. Aber er ist natürlich ein ganz besonderer Mensch und achtet bei Frauen vor allem auf die Waden. 

Glücklicherweise hat er ja schon das nächste Beerchen im Gewächshaus (archive.is). Die wird jedoch nur vernascht, wenn sie wirklich im lokalen Supermarkt arbeitet. (archive.is)


Und dann plötzlich um viertel vor 10 in der Nacht ein Lebenszeichen:

image

Rainerle, die Gerüchte waren vor 2-3 Tagen im Umlauf. Keine Sau denkt mehr, dass du im Knast warst.

image

Oh Himmel, mag ihm jemand nicht mal eine Kerze spendieren? Oder ihm sagen, dass sein neues “Product Placement” sogar einen Blitzlicht hat? Das hat sogar ein Blitzlicht auf der Frontseite.

Na ja, er hat den Fingerabdrucksensor ja auch für einen Kamera-Anschluss gehalten.


Habt ihr auch brav das unabhängige russische Fernsehen geschaut, anstatt euch bei Lügenpresse-Systemmedien der BRD GmbH zu informieren, ja? Dann ist euch sicher dieser Bericht aufgefallen:

Irgendein russischer #Vollpfostenjournalist hat wohl während der Gewalttaten von München auf Twitter nach einem Täterbild Ausschau gehalten und kurzerhand einfach mal das genommen, was irgendein Twitter-Troll in den Hashtag gepackt hatte. Ich würde am liebsten behaupten, dass ich mir das ausdenke, aber dem ist nicht so. Diverse russische News-Seiten (ja, das waren jetzt wirklich vier verschiedene Links) haben das Bild verbreitet.
Edit: Die letzte Seite ist nicht russisch, sondern bulgarisch. Kann mal passieren.

Jetzt mal ehrlich. Kommen die nicht auf die Idee mal das Bild einfach mal in die Google Bildersuche zu packen? Aber wahrscheinlich ist dafür keine Zeit und sobald eine Newsstation es bringt, bringen es gleich alle anderen. An dieser Stelle nochmal der (immer wieder empfehlenswerte) Beitrag von Charlie Brooker erwähnt, in dem er erklärt, wie kontraproduktiv und unsinnig die Berichterstattung während Amokläufen eigentlich ist.


Diesmal ist der amüsante Amazon-Kauf absolut nichts. Ja, das ist richtig. Jemand hat sich einmal nichts bestellt. Leute gibt’s.